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Medienmitteilungen (jüngste zuoberst)

22.02.2024  | JA zum Spital Uster und zur Erweiterung der Asylunterkunft. Margrit Sigrist-Tanner als Präsidentin des Bezirksgerichts.

Sowohl die Aktienkapitalerhöhung für den Spital Uster als auch die Erweiterung der bestehenden Asylunterkunft erachtet die EVP Pfäffikon als unumgänglich. Sie empfiehlt, beiden Geschäften zuzustimmen. Für die Nachfolge des Präsidiums am Bezirksgericht spricht sich die EVP Pfäffikon überzeugt für Margrit Sigrist-Tanner aus: Sie bringt einen Rucksack mit, der prall gefüllt ist mit Berufserfahrung, und dank einem Zeithorizont von 8-10 Jahren eine weitere ideale Voraussetzung für das Amt.

Weil dem Spital Uster ohne Aktienkapitalerhöhung der Konkurs droht, führt der Weg, wie vom Gemeinderat beantragt, nur über eine Erhöhung des...

Sowohl die Aktienkapitalerhöhung für den Spital Uster als auch die Erweiterung der bestehenden Asylunterkunft erachtet die EVP Pfäffikon als unumgänglich. Sie empfiehlt, beiden Geschäften zuzustimmen. Für die Nachfolge des Präsidiums am Bezirksgericht spricht sich die EVP Pfäffikon überzeugt für Margrit Sigrist-Tanner aus: Sie bringt einen Rucksack mit, der prall gefüllt ist mit Berufserfahrung, und dank einem Zeithorizont von 8-10 Jahren eine weitere ideale Voraussetzung für das Amt.

Weil dem Spital Uster ohne Aktienkapitalerhöhung der Konkurs droht, führt der Weg, wie vom Gemeinderat beantragt, nur über eine Erhöhung des Aktienkapitals. Ein Konkurs käme einem ungeplanten Ausstieg gleich, was die Gemeinde um ein Vielfaches teurer zu stehen käme. Die Erhöhung des Aktienkapitals ist darum unausweichlich.


Zustimmend äussert sich die EVP auch zur Erweiterung der Asylunterkünfte: Die steigenden Zuweisungen seitens des Kantons konnten in dem Ausmass nicht erwartet werden. Die aktuelle Übergangssituation mit Verzettelung auf diverse Mietliegenschaften erweist sich als unübersichtlich und arbeitsaufwändig. Eine Erweiterung der heutigen Asylunterkunft ermöglicht die Konzentration auf einen gemeindeeigenen Standort, und erleichtert somit die Abläufe, was sich längerfristig personal- und ressourcensparend auswirken wird.


Dass sich mit Margrit Sigrist eine langjährige und äusserst erfahrene Richterin zur Wahl stellt für das Präsidium des Bezirksgericht Pfäffikon, ist ein Chance für das Gericht. Denn Nachfolgende an einem Gericht können nicht im traditionellen Sinn eingearbeitet und fliessend in den Arbeitsprozess eingegliedert werden. Sie müssen immer vom Volk gewählt werden. Das bedingt, dass sie die nötige Erfahrung im Rucksack mitbringen. Dass dies bei Margrit Sigrist-Tanner der Fall ist, zeigt sich auch in der aussergewöhnlich breiten Unterstützung ihrer Kandidatur durch viele andere Parteien. Überzeugt empfiehlt die EVP Margrit Sigrist-Tanner zur Wahl.

24.01.2024  | Margrit Sigrist-Tanner als neue Präsidentin des Bezirksgerichts Pfäffikon

Die EVP empfiehlt Margrit Sigrist-Tanner, Pfäffikon, als Präsidentin des Bezirksgerichts Pfäffikon aufgrund ihrer allseits überzeugenden Kandidatur. Sie dankt folgenden Parteien für ihre zugesagte Unterstützung:

SVP, GLP, Grüne, Die Mitte, EDU, AL.

 

Die EVP Bezirk Pfäffikon freut sich sehr, mit Margrit Sigrist-Tanner eine versierte und bestens auf das Präsidium vorbereitete Fachperson aus ihren...

Die EVP empfiehlt Margrit Sigrist-Tanner, Pfäffikon, als Präsidentin des Bezirksgerichts Pfäffikon aufgrund ihrer allseits überzeugenden Kandidatur. Sie dankt folgenden Parteien für ihre zugesagte Unterstützung: SVP, GLP, Grüne, Die Mitte, EDU, AL.

Die EVP Bezirk Pfäffikon freut sich sehr, mit Margrit Sigrist-Tanner eine versierte und bestens auf das Präsidium vorbereitete Fachperson aus ihren Reihen empfehlen zu können. In ihrem Lebenslauf findet sich eine breite Berufserfahrung für die freigewordene Stelle, die aussergewöhnlich passend ist. Margrit Sigrist-Tanner ist in der Zürcher Rechtspflege sehr gut vernetzt und hat viele Bereiche und Funktionen persönlich kennengelernt. Aktuell ist sie Co-Vizepräsidentin und Bezirksrichterin am Bezirksgericht Hinwil und Ersatzoberrichterin am Zürcher Obergericht. Darüber hinaus findet sie einen guten Draht zu den Menschen, sei dies als verständlich sprechende Richterin, als Teammitglied oder als Vorgesetzte. Sie ist als erfahrene Richterin anerkannt und wird von ihren Kolleginnen und Kollegen geschätzt. Durch ihr Alter von 55 Jahren bringt sie neben breiter Erfahrung den passenden Zeithorizont von 8 bis 10 Jahren mit, um fortschrittliche Veränderungen anzustossen und umzusetzen. Ihr Horizont beschränkt sich aber nicht auf die Juristerei: seit 30 Jahren verheiratet und als Mutter von zwei erwachsenen Söhnen hat sie wesentliche persönliche Erfahrungen gesammelt. Sie hat sich auch stets öffentlich engagiert, aktuell als Vorstandsmitglied der Gemeinnützigen Gesellschaft Pfäffikon und in der Schulkommission der Kantonsschule Zürcher Oberland.

09.12.2023  | Gemeindeversammlung 11.12.2023: Ja zum Budget und zum Kunstrasenplatz

Die EVP sagt JA zum Budget 2024 der Gemeinde Pfäffikon ZH. Die EVP-Mitglieder beschlossen auch Zustimmung zum Projektierungskredit für den Neubau eines Kunstrasenplatzes auf der Sportanlage Barzloo.

Die Zustimmung zum Budget 2024, das der Gemeinderat der Gemeindeversammlung vom 11. Dezember vorlegt, erfolgte einstimmig. Zu reden gab allerdings die...

Die EVP sagt JA zum Budget 2024 der Gemeinde Pfäffikon ZH. Die EVP-Mitglieder beschlossen auch Zustimmung zum Projektierungskredit für den Neubau eines Kunstrasenplatzes auf der Sportanlage Barzloo.

Die Zustimmung zum Budget 2024, das der Gemeinderat der Gemeindeversammlung vom 11. Dezember vorlegt, erfolgte einstimmig. Zu reden gab allerdings die Festlegung des Steuerfusses bei unveränderten 110 Prozent. So wurde darüber diskutiert, ob es angesichts der schlechteren Finanzprognosen aufgrund der hohen Investitionen ab 2025 nicht sinnvoll wäre, den Steuerfuss schon im kommenden Jahr zu erhöhen. Die EVP unterstützte am Ende aber angesichts des ausgeglichenen Budgets 2024 grossmehrheitlich den Antrag des Gemeinderats für eine Beibehaltung des Steuerfusses im nächsten Jahr.

 

Zu reden gab auch der vom Gemeinderat beantragte Projektierungskredit von CHF 50‘000.- für den Neubau eines Kunstrasenplatzes auf der Sportanlage Barzloo, nachdem erst kürzlich mit dem Neubau des Garderobenbetriebs grosse Ausgaben für den Fussballbetrieb nötig waren. Da durch ein grösseres Bauvorhaben eines Industriebetriebes jedoch ein angemieteter Fussballplatz wegfällt, erachteten die EVP-Mitglieder den Bedarf als ausgewiesen – dies nicht zuletzt auch auf dem Hintergrund der grossen Nachwuchsförderung und Jugendarbeit des Fussballclubs. Die EVP-Versammlung stimmte daher dem Projektierungskredit zu.

01.11.2023  | JA zur dringenden Sekundarschul-Erweiterung

Die EVP sagt JA zur vom Gemeinderat, der Schulpflege und der RGPK beantragten Erweiterung der Sekundarschule. Die EVP-Mitglieder beschlossen einstimmige Zustimmung im Blick auf die Urnenabstimmung vom 19. November über den Baukredit von CHF 18,5 Mio des Schulhauses Pfaffberg. Der Erweiterungsbau ist die logische Folge des vor gut zwei Jahren in die Wege geleiteten Oberstufenzentrums.

Die steigenden Schülerzahlen sind aus demografischer Sicht für die Zukunft der Schweiz zwar erfreulich, sie machen aber landauf landab...

Die EVP sagt JA zur vom Gemeinderat, der Schulpflege und der RGPK beantragten Erweiterung der Sekundarschule. Die EVP-Mitglieder beschlossen einstimmige Zustimmung im Blick auf die Urnenabstimmung vom 19. November über den Baukredit von CHF 18,5 Mio des Schulhauses Pfaffberg. Der Erweiterungsbau ist die logische Folge des vor gut zwei Jahren in die Wege geleiteten Oberstufenzentrums.

Die steigenden Schülerzahlen sind aus demografischer Sicht für die Zukunft der Schweiz zwar erfreulich, sie machen aber landauf landab Schulraumerweiterungen nötig. Dass der geplante Erweiterungsbau ein wichtiges und dringendes Element der Pfäffiker Schulraumstrategie ist, war denn bei den Anwesenden auch unumstritten, ist dieses doch auf den gesicherten Bedarf der prognostizierten Schülerzahlen im Schuljahr 2026/2027 ausgelegt.

 

Das Bauprojekt sagte  der EVP nicht nur in ihrer architektonisch gelungenen Gestaltung und Einbettung ins Wohnquartier Pfaffberg zu.  Es überzeugten auch das Nachhaltigkeits-konzept bezüglich Materialien und Energie(rück)gewinnung sowie das  geplante Raum-konzept, das eine klassenübergreifende Zusammenarbeit in pädagogischen Teams ermöglicht und Flexibilität für künftige Entwicklungen garantiert. Für den geplanten Baukredit von CHF 18,5 Mio erhält Pfäffikon 10 Klassenzimmer, 2 Naturkundezimmer, eine Aula sowie verschiedene Team-, Arbeits- und Besprechungsräume. Positiv wurde vermerkt, dass trotz schwierigem Baugrund die Kosten im Rahmen vergleichbarer Schulhausprojekte anderer Gemeinden liegen.

 

Schliesslich wurde auch anerkannt, dass es sich um ein zukunftsorientiertes Projekt handelt, das bei einem entsprechend weiteren Anstieg der Schülerzahlen sinnvoll und unter laufendem Betrieb erweitert werden könnte.

09.06.2023  | Mehrheit der EVP lehnt die SVP - Initiative „Unterführung Tunnelstrasse“ ab

Die EVP kann das Bedürfnis nach einer Unterführung in Pfäffikon nachvollziehen und begrüsst es, wenn die Thematik zügig angegangen wird. Trotzdem empfiehlt eine knappe Mehrheit der Partei, die SVP-Initiative „Unterführung Tunnelstrasse“ abzulehnen: Eine über 20 Jahre alte Idee aufzunehmen, ohne Alternativen zu prüfen, erachten viele EVP-Mitglieder als zu eng und verantwortungslos: Die Vorzeichen und Verkehrsflüsse haben sich geändert, Pfäffikon braucht endlich ein umfassendes Verkehrskonzept, andere Möglichkeiten und neue Ideen sollen Platz haben.

Eine Mehrheit der EVP-Mitglieder befürchtet, dass eine Unterführung Tunnelstrasse mehr statt weniger Verkehr ins Dorfzentrum bringen würde. Zudem...

Die EVP kann das Bedürfnis nach einer Unterführung in Pfäffikon nachvollziehen und begrüsst es, wenn die Thematik zügig angegangen wird. Trotzdem empfiehlt eine knappe Mehrheit der Partei, die SVP-Initiative „Unterführung Tunnelstrasse“ abzulehnen: Eine über 20 Jahre alte Idee aufzunehmen, ohne Alternativen zu prüfen, erachten viele EVP-Mitglieder als zu eng und verantwortungslos: Die Vorzeichen und Verkehrsflüsse haben sich geändert, Pfäffikon braucht endlich ein umfassendes Verkehrskonzept, andere Möglichkeiten und neue Ideen sollen Platz haben.

Eine Mehrheit der EVP-Mitglieder befürchtet, dass eine Unterführung Tunnelstrasse mehr statt weniger Verkehr ins Dorfzentrum bringen würde. Zudem scheint der Raum sehr eng, ein Bauwerk von diesem Ausmass würde das Ortsbild massiv beeinträchtigen. Als Alternative wäre eine Unterführung am Rande des Industriegebietes Witzberg denkbar, zumal eine solche gerade den Blaulichtorganisationen eine direktere Streckenführung ermöglichen würde. Allenfalls wäre auch eine Überführung denkbar. Zudem müsste geprüft werden, ob das Trassee entlang der Bahnlinie zumindest in einem Teilabschnitt für die Fortsetzung der Linienführung genutzt werden könnte, allenfalls mit Einmündung in die Russikerstrasse im Bereich der katholischen Kirche.
An der Parteiversammlung wurden aber auch mehrere Stimmen laut, welche in der Initiative „Unterführung Tunnelstrasse“ die Chance sehen, den Kanton zur Stellungnahme und zum zeitnahen Handeln zu animieren. Die Zustimmung zur Initiative könnte einerseits Klarheit schaffen, ob und was baulich möglich wäre, andererseits dürfte sie zu einer groben Kostenrechnung verhelfen.
Im Grundsatz hätte die EVP aus obigen Überlegungen den Fächer gerne geöffnet, sodass den Verkehrsexperten des Kantons mehr Planungsspielraum geblieben wäre, um eine Unter- oder Überführung in ein umfassendes Verkehrskonzepts einzubinden. Noch aber fehlt ein solches, darum empfiehlt die Mehrheit der EVP die Initiative „Unterführung Tunnelstrasse“ abzulehnen.
Den anderen drei Geschäfte der kommenden Gemeindeversammlung stimmt die EVP einstimmig zu. Als wichtig und richtig erachtet wird der Einbau eines Liftes im Gemeindehaus, unbestritten sind auch die Jahresabrechnung 2022 und die Kreditabrechnung Seestrasse.

07.12.2022  | EVP Bezirk Pfäffikon stellt Kantonsratsliste 2023 vor

2 Män­ner und 5 Frauen aus dem Bezirk Pfäf­fi­kon im Zür­cher Ober­land kan­di­die­ren für die Kan­tons­rats­wah­len 2023

Sie packen mit Lei­den­schaft an, wo etwas zum Wohl von Mensch und Umwelt bewegt wird, die Frauen und Män­ner der EVP. Für die Kan­tons­rats­wah­len...

2 Män­ner und 5 Frauen aus dem Bezirk Pfäf­fi­kon im Zür­cher Ober­land kan­di­die­ren für die Kan­tons­rats­wah­len 2023

Sie packen mit Lei­den­schaft an, wo etwas zum Wohl von Mensch und Umwelt bewegt wird, die Frauen und Män­ner der EVP. Für die Kan­tons­rats­wah­len 2023 kan­di­die­ren 2 Män­ner und 5 Frauen aus ver­schie­de­nen Dör­fern und Städ­ten im Bezirk Pfäf­fi­kon ZH. Wäh­rend Lang­jäh­rige ihr bewähr­tes Enga­ge­ment erneut zur Ver­fü­gung stel­len, steigt mit Laura Weid­mann eine ganz junge Pfäf­fi­ke­rin erst­mals für die aktive poli­ti­sche Arbeit in den Wahl­kampf.


Die Mit­glie­der der EVP Bezirk Pfäf­fi­kon haben an ihrer Gene­ral­ver­samm­lung fol­gende Per­sön­lich­kei­ten für die Kan­tons­rats­wah­len 2023 nomi­niert:


Hans­pe­ter Hug­en­to­bler, Pfäf­fi­kon ZH (bis­her), Kan­tons­rat seit 2015
Heidi Weiss, Bauma, Gemein­de­rä­tin
Laura Weid­mann, Pfäf­fi­kon ZH
Simone Schädler-Heusi, Effre­ti­kon, Mit­glied Stadt­par­la­ment
Daniel Sig­rist, Pfäf­fi­kon ZH, Prä­si­dent RGPK
Bri­gitte Ger­ber, Hitt­nau
Mari­anne Isler, Effre­ti­kon

 

Seit 100 Jah­ren setzt sich die EVP mit Lei­den­schaft auf der gan­zen poli­ti­schen Stras­sen­breite für Mensch und Umwelt ein.

07.12.2022  | Zustimmung zum Budget 2023 und zur revidierten Elektrizitätsversorgungs-Verordnung

Die EVP sagt JA zum Budget 2023 und unterstützt auch die Senkung des Steuerfusses auf 110%. Zustimmung beschlossen die EVP-Mitglieder ebenfalls für die revidierte Elektrizitätsversorgungs-Verordnung.

Der Gesamtaufwand und Ertrag im Budget 2023 steigen mit 9.3% stark an. Die Mehrkosten vor allem der Schule, Kommunalpolizei und Pflegefinanzierung...

Die EVP sagt JA zum Budget 2023 und unterstützt auch die Senkung des Steuerfusses auf 110%. Zustimmung beschlossen die EVP-Mitglieder ebenfalls für die revidierte Elektrizitätsversorgungs-Verordnung.

Der Gesamtaufwand und Ertrag im Budget 2023 steigen mit 9.3% stark an. Die Mehrkosten vor allem der Schule, Kommunalpolizei und Pflegefinanzierung sind gut begründet und nachvollziehbar. Da die befürchteten Auswirkungen der Corona Pandemie ausblieben, wird für das laufende Jahr ein Überschuss von rund 2 Mio. Fr. erwartet, was eine Senkung des Steuerfusses, trotz hohen Investitionen in den nächsten Jahren, von 3% rechtfertigt.

 

Die Energiestrategie 2050 und die damit verbundenen Herausforderungen für die Netzbetreiber (PV-Zubau, Elektromobilität, Umstieg von Oel- und Gas-Heizungen auf Wärmepumpen), sowie die übergeordnete Gesetzgebung auf Bundesebene erforderten die Überarbeitung der Elektrizitätsversorgungs-Verordnung. Nebst der Verschlankung und Neustrukturierung wurde auch die Bemessungsgrundlage für die Anschlussgebühr angepasst. Die EVP begrüsst den Wechsel von der bisherigen Anschlussgebühr (auf Basis der GVZ-Schätzung) auf eine verursachergerechte Anschlussgebühr nach bestellter Anschlussleistung.

08.11.2022  | Nein zu den Initiativen und Ja zum Gegenvorschlag zur Sophie Guyer-Wiese

Die EVP spricht sich klar für den Gegenvorschlag des Gemeinderates zur Sophie Guyer-Wiese aus. Die Initiative zum Kulturgut Dorfbach und dem Kleinkraftwerk lehnt sie ab.

Die EVP hat sich die Argumente der Grünen und der FDP zu ihren Initiativen zur Sophie Guyer-Wiese angehört und hat diese mit dem Gegenvorschlag...

Die EVP spricht sich klar für den Gegenvorschlag des Gemeinderates zur Sophie Guyer-Wiese aus. Die Initiative zum Kulturgut Dorfbach und dem Kleinkraftwerk lehnt sie ab.

Die EVP hat sich die Argumente der Grünen und der FDP zu ihren Initiativen zur Sophie Guyer-Wiese angehört und hat diese mit dem Gegenvorschlag verglichen. Sie kommt zum Schluss, dass der Gegenvorschlag die beste Lösung ist, weil er am meisten Raum lässt für eine breite und von der Bevölkerung getragenen Entwicklung. Im Grundsatz begrüsst die EVP eine moderate Verdichtung im Dorfzentrum: Es könnten Genossenschaftswohnungen oder Wohnungen mit flexiblen Raumkonzepten und alters- und behindertengerechtem Ausbau verwirklicht werden. Doch weder der Zeitdruck durch die äusserst eng terminierte Machbarkeitsstudie, noch eine Beschränkung auf einen blossen Park scheinen der EVP sinnvolle Vorgaben für die Erarbeitung eines durchdachten Nutzungskonzepts dieses grossen Areals. Ein Areal, welches aufgrund seiner zentralen Lage viel städtebauliches Potential birgt und das Gesicht von Pfäffikon künftig nachhaltig prägen könnte.


Bei der Initiative zum Kulturgut Dorfbach und dem Kleinkraftwerk Mühle Egli kann die EVP die ablehnende Stellungnahme des Gemeinderates, der Werkkommission und der RGPK nachvollziehen. Die EVP unterstützt den Erhalt der Weiheranlagen, jedoch nicht den Weiterbetrieb des Kleinwasserkraftwerks. Auch wenn der Weiterbetrieb - gerade in der momentanen Energiekriese - auf den ersten Blick verlockend tönt, muss das Ansinnen aus ökonomischen Gründen abgelehnt werden. Vor allem die Auflagen für den Hochwasserschutz verunmöglichen einen vernünftigen Betrieb des Kleinwasserkraftwerks und würden bei einer Wiederinbetriebnahme hohe Kosten für die Gemeinde verursachen.

 

01.09.2022  | EVP - Initiative fordert Unterstützung für Vereine mit Jugendförderung

Die Initiative zur  Unterstützung von Vereinen mit Kinder- und Jugendförderung kommt am 19. Sept. vor die Gemeindeversammlung.  Bis anhin existiert kein Reglement, das wiederkehrende Beiträge an solche Vereine zulässt. Im Moment werden allfällige Beiträge an Vereine nur punktuell gesprochen, was zu Intransparenz und Ungerechtigkeit führt. Dies will die Initiative  korrigieren. 

Die von der EVP lancierte Einzelinitiative zur Kinder- und Jugendförderung kommt am 19. September vor die Gemeindeversammlung. Die Initiative strebt...

Die Initiative zur  Unterstützung von Vereinen mit Kinder- und Jugendförderung kommt am 19. Sept. vor die Gemeindeversammlung.  Bis anhin existiert kein Reglement, das wiederkehrende Beiträge an solche Vereine zulässt. Im Moment werden allfällige Beiträge an Vereine nur punktuell gesprochen, was zu Intransparenz und Ungerechtigkeit führt. Dies will die Initiative  korrigieren. 

Die von der EVP lancierte Einzelinitiative zur Kinder- und Jugendförderung kommt am 19. September vor die Gemeindeversammlung. Die Initiative strebt an, dass Vereine, welche regelmässig Kinder- und Jugendförderung ausweisen, eine Wertschätzung für ihre meist ehrenamtliche Arbeit erhalten. Mit einem jährlich wiederkehrenden finanziellen Zustupf soll ein Beitrag an die Unkosten, Leiterausbildungen, Material-, Infrastruktur- oder Lagerkosten geleistet werden. Von den vom Gemeinderat publizierten aktuellen Unterstützungsmassnahmen profitieren die klassischen Vereine kaum bis gar nicht. Zwar ermöglichen die genannten Beiträge Gratis-Badieintritte für Pfäffiker-Schulkinder oder die musikalische Grundausbildung im Rahmen des Schulunterrichts. Doch da werden Äpfel mit Birnen verglichen: Diese zweifelsohne wichtigen Beiträge entlasten weder die Vereinskasse des Unihockeyclubs, noch diejenige der Pfadi, der Cevi, des SRLG oder des Fischervereins - viele weitere Vereine mit Jugendförderung könnten genannt werden.

Diesen Missstand will die Initiative korrigieren. Denn bis anhin fehlt in der Gemeinde ein zeitgemässes und übersichtliches Konzept zur Unterstützung von Vereinen mit Jugendarbeit. Heute werden Unterstützungsbeiträge nur gelegentlich, punktuell und situativ gesprochen, was zu Ungleichbehandlungen und Intransparenz führen kann. Die Initiative fordert darum, dass die Gemeinde zusammen mit Vereinsvertreter¬innen ein Reglement ausarbeitet, welches Unterstützungszahlungen in der Höhe von mind. Fr. 60`000.- klar definiert und regelt. In Anlehnung an das bewährte, langjährige Vereinskonzept in Wetzikon soll dazu ein übergeordneter Verein «FJP» (Förderverein Jugend Pfäffikon) gegründet werden, der sich dem Ausarbeiten eines Reglements annimmt. Später soll er die Verteilung des jährlich wiederkehrenden Gemeindebeitrags fair regeln. Im Vorstand sollen verschiedene Vereine sowie ein Mitglied der Gemeinde vertreten sein.

Einige wenige Vereine haben einen Leistungsauftrag mit der Gemeinde. Diese Vereine sind nicht Bestandteil der Initiative, denn für sie sind sowohl Unterstützungsbeiträge als auch Pflichten definiert. Daran soll sich nichts ändern, die aktuellen Vereinbarungen bleiben bestehen.

Vereine, egal in welchem Bereich sie tätig sind, ermöglichen Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Woche für Woche arbeiten unzählig viele Leiter*innen mit Kindern, Teenagern und jungen Erwachsenen und leisten so unentgeltlich einen wertvollen Beitrag in unserer Gesellschaft. Dieses Engagement verdient Wertschätzung. Herzlichen Dank im Voraus für die Unterstützung der Initiative.

Die Initiant*innen:   

Ursula Longatti, Präsidentin EVP Pfäffikon

Laura Weidmann, Vorstandsmitglied JEVP ZH

Ernst Jucker, Mitglied EVP Pfäffikon

28.03.2022  | Die EVP dankt ihren Wählern herzlich!

Alle Kandidaten der EVP wurden in die Behörde und Rolle gewählt wofür sie kandidiert haben. Die EVP Pfäffikon bedankt sich herzlich bei ihren Wählern für das entgegengebrachte Vertrauen!

Von links nach rechts: Markus Coray, Gabi Brugger, Hanspeter Hugentobler, Elisabeth Weidmann, Christian Weidmann, Daniel Sigrist, Alex Kündig. Leider...

Alle Kandidaten der EVP wurden in die Behörde und Rolle gewählt wofür sie kandidiert haben. Die EVP Pfäffikon bedankt sich herzlich bei ihren Wählern für das entgegengebrachte Vertrauen!

Von links nach rechts: Markus Coray, Gabi Brugger, Hanspeter Hugentobler, Elisabeth Weidmann, Christian Weidmann, Daniel Sigrist, Alex Kündig. Leider konnte Martin Longatti nicht am Fototermin dabei sein.

 

22.03.2022  | Ja zum Projektierungskredit Bushof

Die EVP spricht sich klar für den Projektierungskredit für den neuen Bushof aus. Das vorgelegte Bauprogramm erfüllt massvoll die Anforderungen an einen modernisierten, gewachsenen und behindertengerechten Busbetrieb.

Der Bahnhof Pfäffikon entstand in der heutigen Form 1998 in der ersten Ausbauetappe der S-Bahn. Nach vielen Jahren des Wachstums der S-Bahn vermögen...

Die EVP spricht sich klar für den Projektierungskredit für den neuen Bushof aus. Das vorgelegte Bauprogramm erfüllt massvoll die Anforderungen an einen modernisierten, gewachsenen und behindertengerechten Busbetrieb.

Der Bahnhof Pfäffikon entstand in der heutigen Form 1998 in der ersten Ausbauetappe der S-Bahn. Nach vielen Jahren des Wachstums der S-Bahn vermögen die vorhandenen Strukturen den entsprechenden Busbetrieb nur noch teilweise zu stemmen. Die vorgelegte Neukonzeption löst die Platzprobleme, begünstigt einen effizienten Betrieb und erreicht die Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes. Ein erweiterter Bushof dient den Pfäffikerinnen und Pfäffikern wie auch den Buspassagieren der umliegenden Gemeinden und wird zum verbindenden Gemeinschaftswerk. Der behindertengerechte Ausbau erleichtert auch Familien mit Kinderwagen, Reisenden mit Rollkoffern, Fägs oder Velos und älteren Menschen mit eingeschränkter die Beweglichkeit. Die EVP ist deshalb davon überzeugt, dass der Projektierungskredit Zustimmung verdient. Sie erwartet, dass der Baustil des Daches nicht einfach als Kostenfaktor angesehen wird, sondern in seiner Art ins Pfäffiker-Ortsbild eingepasst wird, z.B. mit einem Holz- statt Betonbau und einem mit Fotovoltaikanlagen bestückten Dach.

22.01.2022  | Eingereicht: Initiative zur finanziellen Unterstützung der Kinder- und Jugendförderung in Pfäffikon

Die EVP Pfäffikon hat am 21. Januar 2022 beim Gemeinderat eine Einzelinitiatve zur Kinder- und Jugendförderung in Pfäffikon eingereicht. Die Initiative regt an, dass Vereine, welche regelmässig Kinder- und Jugendförderung ausweisen, durch die Gemeinde eine finanzielle Unterstützung erhalten: Jährlich soll unter diesen Vereinen ein Betrag von mindestens 60'000.- verteilt werden. Mit dem Unterstützungsbeitrag soll die meist ehrenamtliche Arbeit und Ausbildung von Leitern, Trainern und Vorstandsmitglieder eine Wertschätzung erhalten. Zusätzlich kann ein Teil der Material- und Infrastrukturkosten abgegolten werden.

In der Gemeinde Pfäffikon fehlt bis anhin ein verbindliches, einheitliches und übersichtliches Konzept zur finanziellen Unterstützung von Vereinen mit...

Die EVP Pfäffikon hat am 21. Januar 2022 beim Gemeinderat eine Einzelinitiatve zur Kinder- und Jugendförderung in Pfäffikon eingereicht. Die Initiative regt an, dass Vereine, welche regelmässig Kinder- und Jugendförderung ausweisen, durch die Gemeinde eine finanzielle Unterstützung erhalten: Jährlich soll unter diesen Vereinen ein Betrag von mindestens 60'000.- verteilt werden. Mit dem Unterstützungsbeitrag soll die meist ehrenamtliche Arbeit und Ausbildung von Leitern, Trainern und Vorstandsmitglieder eine Wertschätzung erhalten. Zusätzlich kann ein Teil der Material- und Infrastrukturkosten abgegolten werden.

In der Gemeinde Pfäffikon fehlt bis anhin ein verbindliches, einheitliches und übersichtliches Konzept zur finanziellen Unterstützung von Vereinen mit regelmässigen Aktivitäten für Kinder und Jugendliche. Die Initiative der EVP sieht vor, dass parteipolitisch neutrale Pfäffiker Vereine mit regelmässiger Kinder- und Jugendförderung (ab 4 Jahren bis zur Vollendung des 20. Altersjahres) in einem übergeordneten «Förderverein Jugend Pfäffikon» vereint werden, wobei die Gemeinde als Geldgeber mit einem Mitglied im Vorstand des Vereins vertreten ist. Mit der Initiative wird der Gemeinderat beauftragt, dem «Förderverein Jugend Pfäffikon» einen jährlichen Förderbeitrag von mindestens Fr. 60'000.- auszurichten, zur Verteilung unter den Mitgliedvereinen. Der Verteilschlüssel wird vom «Förderverein Jugend Pfäffikon» im Rahmen der Generalversammlung selber ausgehandelt und vom Gemeinderat abgesegnet , ebenso die Voraussetzungen für die Beitragszahlungen. Vereine mit einem individuellen Leistungsauftrag sind nicht Bestandteil der Initiative, für sie bleiben die aktuellen, individuellen Vereinbarungen und Unterstützungsbeiträge im bisherigen Rahmen bestehen.

Die EVP ist überzeugt, dass die vorliegende Initiative den Weg ebnet für eine faire, transparente und wiederkehrend finanzielle Unterstützung von Pfäffiker Vereinen, welche sich mit viel ehrenamtlicher Arbeit in der Kinder- und Jugendförderung engagieren.

 

Die Initiantinnen und Initianten:

Laura Weidmann, JEVP ZH und EVP Pfäffikon

Ernst Jucker, EVP Pfäffikon

Ursula Longatti, Präsidentin EVP Pfäffikon

 

Mehr Infos zur Umsetzung in Wetzikon, welche als Inspiration und Vorbild diente, findet sich unter https://www.wetzikon.ch/JAB/jugend/ig-jugendfoerdernder-wetziker-vereine

 

10.12.2021  | Wahlen 2022: Viel Konstanz und Daniel Sigrist als Präsident der RGPK

Die EVP hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeindewahlen 2022 nominiert: Überzeugt schickt sie ihr langjähriges RGPK-Mitglied Daniel Sigrist ins Rennen um das freiwerdende RGPK-Präsidium. Erfreulich viel Konstanz gibt es auch in den anderen Ämtern.

Gemeinderat Alex Kündig, Schulpräsident Hanspeter Hugentobler und Schulpflegerin Elisabeth Weidmann stellen sich zur Wiederwahl.

Weiterhin in der...

Die EVP hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeindewahlen 2022 nominiert: Überzeugt schickt sie ihr langjähriges RGPK-Mitglied Daniel Sigrist ins Rennen um das freiwerdende RGPK-Präsidium. Erfreulich viel Konstanz gibt es auch in den anderen Ämtern.

Gemeinderat Alex Kündig, Schulpräsident Hanspeter Hugentobler und Schulpflegerin Elisabeth Weidmann stellen sich zur Wiederwahl.

Weiterhin in der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission mitwirken möchte der bisherige Daniel Sigrist: Er kandidiert nicht nur als Mitglied der Kommission, sondern auch für das freiwerdende Präsidium. Dank seiner fünfjährigen Erfahrung als Mitglied der RGPK kann sichergestellt werden, dass dieses anspruchsvolle Präsidium sachkundig weiter geführt wird. Aufgrund der zahlreichen Rücktritte in der RGPK kandidiert zudem Markus Coray als Mitglied der RGPK, dies damit der freiwerdende CVP-Sitz der Mitte erhalten bleibt.

Christian Weidmann möchte eine weitere Amtstour in der Werkkommission mitarbeiten, zusammen mit ihm kandidiert Martin Longatti für dieses Amt.

Einzig in der Sozialbehörde kommt es zu einem Wechsel: Liz Jucker wird nicht mehr antreten, als Nachfolgerin wurde Gabriele Brugger nominiert.

Die EVP ist erfreut, wiederum erfahrene und fachkompetente Kandidatinnen und Kandidaten zu stellen, welche motiviert sind, in den kommenden vier Jahren aktiv mitzuwirken in unserer Gemeinde und Verantwortung zu übernehmen.

Alle Kandidaten mit ihren Statements

10.12.2021  | JA zur Einführung der Mehrwertabgabe

Die EVP sagt JA zur vom Gemeinderat beantragten und von der RGPK unterstützten Einführung der kommunalen Mehrwertabgabe. Zustimmung beschlossen die EVP-Mitglieder auch für das Budget 2022 der Gemeinde mit einem Steuerfuss von 113%, zur Neuregelung des amtlichen Publikationsorganes und zur Bauabrechnung des Umbaus Schulhaus Steinacker.

Die vom Gemeinderat vorgeschlagenen Eckwerte der Pfäffiker Mehrwertabgabe von 40% des um 100‘000 CHF gekürzten Mehrwertes ab einer Grundstücksfläche...

Die EVP sagt JA zur vom Gemeinderat beantragten und von der RGPK unterstützten Einführung der kommunalen Mehrwertabgabe. Zustimmung beschlossen die EVP-Mitglieder auch für das Budget 2022 der Gemeinde mit einem Steuerfuss von 113%, zur Neuregelung des amtlichen Publikationsorganes und zur Bauabrechnung des Umbaus Schulhaus Steinacker.

Die vom Gemeinderat vorgeschlagenen Eckwerte der Pfäffiker Mehrwertabgabe von 40% des um 100‘000 CHF gekürzten Mehrwertes ab einer Grundstücksfläche von 1‘500 m3 werden von der EVP als sinnvoll erachtet. Wenn Umzonungen von sehr grossen Grundstücken zusätzliche Gewinne im 2-stelligen Millionenbereich generieren, soll ein Teil dieses Mehrwertes der Öffentlichkeit zur Verbesserung der örtlichen Infrastruktur zur Verfügung stehen. Dies ist umso mehr gerechtfertigt, als dass grosse Wohnbauprojekte zu mehr Einwohnerinnen und Einwohnern und dadurch zu einem Ausbau der Infrastruktur (öffentlicher Verkehr, Schulhäuser, Velo-/Fusswege, soziale Infrastruktur etc.) führen. Ohne Mehrwertabgabe würden Millionengewinne, die bei Umzonungen für den Grundstücksbesitzer ohne eigenes Zutun anfallen, privatisiert – die dadurch entstehenden Folgekosten müssten jedoch durch die Steuerzahlenden getragen werden. Die EVP beschloss deshalb die JA-Parole zum Mehrwertabgabe-Antrag des Gemeinderates an die Gemeindeversammlung vom 13. Dezember.

24.11.2021  | Mitglied werden wie anno 1921

Die EVP Pfäffikon greift zu ihrem 100 Jahre Jubiläum in die Kasse und lädt ein, im 2022 für nur 4 Franken Jahresbeitrag Mitglied zu werden!

In einem ganz alten Protokoll einer Generalversammlung der EVP Pfäffikon wird der Jahresbeitrag auf 4 Franken festgelegt. Als Jubliäumsgeschenk für...

Die EVP Pfäffikon greift zu ihrem 100 Jahre Jubiläum in die Kasse und lädt ein, im 2022 für nur 4 Franken Jahresbeitrag Mitglied zu werden!

In einem ganz alten Protokoll einer Generalversammlung der EVP Pfäffikon wird der Jahresbeitrag auf 4 Franken festgelegt. Als Jubliäumsgeschenk für Neumitglieder beträgt dein erster Jahresbeitrag im 2022 darum nur 4 Franken! Wähle im Menü rechts oben "Mitmachen" und dann klicke auf "Mitglied werden" und melde deine Mitgliedschaft an.

24.11.2021  | 100 Jahre EVP Pfäffikon

Nachdem die EVP des Kantons Zürich vor vier Jahren ihr 100-jähriges Jubiläum mit einem grossartigen Fest in Pfäffikon feiern konnte, kann nun auch die Ortspartei Pfäffikon auf ihr 100-jähriges Bestehen zurückblicken.

Im kleinen Rahmen feiert die EVP Pfäffikon am 23. Oktober 2021 sich selbst. Mitglieder mit Angehörigen und Freunden besuchten die neue Lewa Savanne im...

Nachdem die EVP des Kantons Zürich vor vier Jahren ihr 100-jähriges Jubiläum mit einem grossartigen Fest in Pfäffikon feiern konnte, kann nun auch die Ortspartei Pfäffikon auf ihr 100-jähriges Bestehen zurückblicken.

Im kleinen Rahmen feiert die EVP Pfäffikon am 23. Oktober 2021 sich selbst. Mitglieder mit Angehörigen und Freunden besuchten die neue Lewa Savanne im Zoo Zürich. Neben einer Führung und einem Apéro Riche blieb viel Zeit für Geselligkeit und den Rückblick auf die reiche Parteigeschichte.

Die 100-jährige Partei ist heute besonders stark aufgestellt: Sie gehört in Pfäffikon zu den grossen Parteien: Bei den letzten Kantonsratswahlen erlangte sie mit 15.8% der Pfäffiker-Stimmen das zweitstärkste Ergebnis im Ort. Das liegt auch an einer stetigen Beteiligung in der Pfäffiker Regierung. Seit 1954 ist die EVP ununterbrochen im Pfäffiker Gemeinderat vertreten. Aktuell sind Schulpräsident und Kantonsrat Hanspeter Hugentober und Werkvorsteher Alex Kündig für die EVP im Gemeinderat, Zudem stellt die EVP je ein Mitglied in der Schulpflege, Sozialbehörde und Werkkommission. Die Präsidentin Ursula Longatti erklärt: «Die Bevölkerung in Pfäffikon kennt uns als lösungs- und sachorientierte Partei, die Brücken baut und ihre Verantwortung gewissenhaft wahrnimmt. Durch dieses Vertrauen können wir unser Pfäffikon massgeblich mitprägen.»

Obwohl auf Kantons- wie Bundesebene als eher kleine Partei wahrgenommen, zeigt sich in Pfäffikon die EVP als starke und in allen Themen präsente Partei. Dass dies weiterhin so bleibt, dafür sorgen die Mandatsträger in allen Funktionen der Aufsichtsorgane, der lokalen Exekutive und Kommissionen, wie auch die Parteimitglieder und ein erfreulicherweise ernstzunehmender Nachwuchs der Jungen EVP.

 

16.11.2021  | Zustimmung zum neuen Anschlussvertrag der Kommunalpolizei Region Pfäffikon

Die EVP Pfäffikon empfiehlt die Vorlage zum neuen Anschlussvertrag der Kommunalpolizei Region Pfäffikon, über die am 28. November abgestimmt wird, zur Annahme. Der Wechsel von Fehraltorf nach Pfäffikon, der grössten Gemeinde der Kommunalpolizei, macht Sinn, da Pfäffikon die meisten Polizeieinsätze verursacht.

Pfäffikon bezahlt mehr als die Hälfte an die Kosten der Kommunalpolizei, da diese anhand der Anzahl Einwohnerinnen  und Einwohner bestimmt wird....

Die EVP Pfäffikon empfiehlt die Vorlage zum neuen Anschlussvertrag der Kommunalpolizei Region Pfäffikon, über die am 28. November abgestimmt wird, zur Annahme. Der Wechsel von Fehraltorf nach Pfäffikon, der grössten Gemeinde der Kommunalpolizei, macht Sinn, da Pfäffikon die meisten Polizeieinsätze verursacht.

Pfäffikon bezahlt mehr als die Hälfte an die Kosten der Kommunalpolizei, da diese anhand der Anzahl Einwohnerinnen  und Einwohner bestimmt wird. Dennoch liegt der Sitz aktuell in Fehraltdorf. Mit der Zustimmung zum neuen Anschlussvertrag kann dies korrigiert werden, die Führung kommt in die Gemeinde mit den meisten Einsätzen. Dies wäre auch im Sinne der Gemeinderäte Fehraltorf und Russikon, wobei das Geschäft auch in jenen beiden Gemeinden an der Urne entschieden wird.   Ebenfalls begrüsst die EVP  das angepasste Stimmenverhältnis der Polizeikommission.

10.06.2021  | Vorbehalte zur Polizeiverordnung

Die EVP hat Vorbehalte zur Polizeiverordnung und will diese mit zwei Anträgen an der Gemeindeversammlung vom 14. Juni anpassen. Der Abnahme der Rechnung und den angepassten Behördenentschädigungen für die Amtsdauer 2022-2026 wird einstimmig zugestimmt.

Die EVP begrüsst im Grundsatz die Totalrevision der kommunalen Polizeiverordnung, entspricht diese doch nicht mehr dem übergeordneten Recht. Zudem...

Die EVP hat Vorbehalte zur Polizeiverordnung und will diese mit zwei Anträgen an der Gemeindeversammlung vom 14. Juni anpassen. Der Abnahme der Rechnung und den angepassten Behördenentschädigungen für die Amtsdauer 2022-2026 wird einstimmig zugestimmt.

Die EVP begrüsst im Grundsatz die Totalrevision der kommunalen Polizeiverordnung, entspricht diese doch nicht mehr dem übergeordneten Recht. Zudem wird mit der Revision die Grundlage geschaffen, um mit örtlich und zeitlich begrenzten Videoüberwachungs-Einsätzen gezielt Vandalenakte an öffentlichen Einrichtungen einzudämmen. In verschiedenen Punkten beurteilt die EVP die revidierte Polizeiverordnung jedoch als zu rigoros. Die Mitglieder bedauerten zudem, dass kein einziger Vernehmlassungsvorschlag der EVP und auch kaum einer von anderen Parteien in die vorliegende Fassung aufgenommen wurde.
Die EVP wird daher zusammen mit den Grünen an der Gemeindeversammlung vom 14. Juni den Stimmberechtigten zwei Änderungsanträge unterbreiten:
Die neue Bestimmung des Artikels 20 der Polizeiverordnung, dass Campieren von Gruppen einer Bewilligung der Gemeinde bedürfe, und dies auch auf Privatgrund (!), greift in übertriebenem Mass in die Eigentumsfreiheit ein. Es kann nach Ansicht der EVP nicht angehen, dass künftig sogar eine Bewilligung der Gemeinde eingeholt werden muss, wenn Kinder einer Familie mit einigen Nachbarskindern im eigenen Garten ein Zelt aufstellen und draussen übernachten wollen. Zudem stellt das Verbot eine Diskriminierung von Fahrenden dar. Das Campingverbot auf privatem Grund soll deshalb aus der Verordnung gestrichen werden.
Der zweite Änderungsantrag betrifft das Verbot des Betriebs von Lautsprechern während der Ruhezeiten in Artikel 27 der Polizeiverordnung. Das würde bedeuten, dass auch der Betrieb von kleinen mobilen Musikboxen während der Woche ab 20:00 Uhr, am Samstag bereits ab 18:00 Uhr (!) und an Sonn- und Feiertagen sogar ganz verboten wäre und die Polizei entsprechend büssen und die Geräte sicherstellen müsste. Ein solches Verbot ist realitätsfremd, unverhältnismässig und schiesst über das Ziel der Sicherstellung eines guten Miteinanders im Dorf weit hinaus – ein Verbot des Betriebs von Lautsprechern während der Nachtruhe-Zeiten von 22:00 Uhr bis 07:00 Uhr wie bisher genügt absolut.

 

16.05.2021  | Ersatzwahl Schulpflege: EVP unterstützt Andrea Di Biase (FDP)

Im zweiten Wahlgang im Rennen um den freiwerdenden Sitz in die Schulpflege empfiehlt die EVP, der Kandidatin der FDP, Frau Andrea Di Biase-Lerant, die Stimme zu geben. Dies haben die Mitglieder der EVP an einer ausserordentlichen Parteiversammlung entschieden.

Sowohl Andrea Di Biase als auch die anderen beiden Kandidaten, welche für den zweiten Wahlgang antreten, politisieren klar rechts der Mitte – Andrea...

Im zweiten Wahlgang im Rennen um den freiwerdenden Sitz in die Schulpflege empfiehlt die EVP, der Kandidatin der FDP, Frau Andrea Di Biase-Lerant, die Stimme zu geben. Dies haben die Mitglieder der EVP an einer ausserordentlichen Parteiversammlung entschieden.

Sowohl Andrea Di Biase als auch die anderen beiden Kandidaten, welche für den zweiten Wahlgang antreten, politisieren klar rechts der Mitte – Andrea Di Biase steht der Mitte am nächsten. Zudem anerkennt die EVP den Anspruch der FDP auf den freiwerdenden Sitz, da dieser aus dem Rücktritt einer FDP-Schulpflegerin resultiert. Aus diesen Gründen empfiehlt Ihnen die EVP Pfäffikon, am 13. Juni Frau Andrea Di Biase (FDP) zu wählen.

EVP Pfäffikon

24.03.2021  | Urnenabstimmung 18. April 2021: JA zur Verschiebung des temporären Schulraums und zu einer zukunftsfähigen Schule

Die EVP unterstützt einstimmig die von Schulpflege und Gemeinderat beantragte und von der RGPK empfohlene Verschiebung des temporären Schulraums vom Areal Sandgrueb ins Schulareal Pfaffberg. Das im Rahmen der überarbeiteten Schulraumplanung formulierte Ziel eines Oberstufenzentrums Pfaffberg begrüsst die EVP rundum. Mit einer Verschiebung des Provisoriums kann der Sekundarschule auch während der rund siebenjährigen Übergangsphase ein motivierender Schulalltag gewährleistet werden. Zudem wird die ab 2028 nötige Reserve auf dem Schulareal Pfaffberg geschaffen.

 

Ein Sekundarschulbetrieb während rund sieben Jahren an drei Standorten zu führen, wäre mit einer massiven Einschränkung der Schulqualität und hohen...

Die EVP unterstützt einstimmig die von Schulpflege und Gemeinderat beantragte und von der RGPK empfohlene Verschiebung des temporären Schulraums vom Areal Sandgrueb ins Schulareal Pfaffberg. Das im Rahmen der überarbeiteten Schulraumplanung formulierte Ziel eines Oberstufenzentrums Pfaffberg begrüsst die EVP rundum. Mit einer Verschiebung des Provisoriums kann der Sekundarschule auch während der rund siebenjährigen Übergangsphase ein motivierender Schulalltag gewährleistet werden. Zudem wird die ab 2028 nötige Reserve auf dem Schulareal Pfaffberg geschaffen.

Ein Sekundarschulbetrieb während rund sieben Jahren an drei Standorten zu führen, wäre mit einer massiven Einschränkung der Schulqualität und hohen Mehrkosten verbunden: Durch die Schulhauswechsel der Schülerinnen und Schüler für rund einem Drittel aller Lektionen ginge viel Unterrichtszeit verloren, und mit dem Pendeln stiege die Unfallgefahr. Weil die Heilpädagogik-Ressourcen örtlich getrennt würden und kaum mehr Synergien genutzt werden könnten, wäre mit Mehrkosten im sonderpädagogischen Bereich zu rechnen. Es ist davon auszugehen, dass die eingesparten 1.8 Mio. Fr. bei Ablehnung der Verschiebung zur Behebung der Folgen aufgewendet werden müssten: Es würden Mehrkosten in ähnlicher Höhe erwartet. Bei voraussichtlich gleichen Kosten massiv schlechtere Bedingungen in Kauf zu nehmen, macht weder für den Schulbetrieb, noch für die Schulraumplanung Sinn.
Die Schulraumplanung sieht eine Entflechtung der Primar- und die Sekundarschule vor und schafft den benötigten Schulraum am richtigen Ort. Mit dem Umzug des Provisoriums können die Risiken von direkten und indirekten Mehrkosten vermieden werden. Den Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen werden gute Rahmenbedingungen für den Unterricht ermöglicht. Überzeugt empfiehlt die EVP ein „JA“ zur Verschiebung des temporären Schulraums.

03.12.2019  | Gemeindeversammlung 9.12.2019: JA zum Budget 2020

Die EVP sagt einstimmig ja zum Budget 2020, das der Pfäffiker Gemeindeversammlung vom 9. Dezember vorgelegt wird. Angesichts der wachsenden Bevölkerung scheint das Budget mit steigenden Kosten in den Bereichen Pflege, Zusatzleistungen und höheren Schülerzahlen realistisch.

Diskutiert wurde von der EVP-Parteiversammlung, ob angesichts der künftig weiter steigenden Kosten statt der Beibehaltung des Steuerfusses 110% eine...

Die EVP sagt einstimmig ja zum Budget 2020, das der Pfäffiker Gemeindeversammlung vom 9. Dezember vorgelegt wird. Angesichts der wachsenden Bevölkerung scheint das Budget mit steigenden Kosten in den Bereichen Pflege, Zusatzleistungen und höheren Schülerzahlen realistisch.

Diskutiert wurde von der EVP-Parteiversammlung, ob angesichts der künftig weiter steigenden Kosten statt der Beibehaltung des Steuerfusses 110% eine massvolle Steuererhöhung um 2-3 Steuerprozente nicht sinnvoll wäre – dies umso mehr, als eine Erhöhung des Steuerfusses auch zu höheren Beiträgen im Rahmen des Ressourcenausgleichs des Kantons führen würde. In früheren Jahren hatte man den Steuerfuss schrittweise gesenkt (im Jahr 2000 betrug der Steuerfuss noch 128%), dabei aber auch offen gesagt, dass dieser bei Bedarf wieder erhöht werden müsste.

Diskutiert wurde auch der Pilotversuch für einen Einbahnring im Zentrum vom Pfäffikon. Der Entscheid zur Durchführung dieses Pilotversuchs durch den Gemeinderat wurde gelobt. Auch die bisherigen Erfahrungen mit dem Einbahnring bewerteten die Anwesenden mehrheitlich positiv – so fand man, dass der Einbahnring zu flüssigeren, aber langsameren Verkehrsflüssen führe, die den Weg über Pfäffikon für den Durchgangsverkehr weniger attraktiv mache. Zudem könne man als Fussgänger die Strassen leichter und sicherer überqueren. Bei einer definitiven Einführung des Einbahnsystems müssten aber zwingend diverse Verbesserungen wie ein Fussgängerübergang bei der Post, eine Velospur in beide Richtungen und eine Verschiebung der provisorischen Bus-Haltestelle vorgenommen werden.

11.06.2019  | EVP sagt JA zur neuen Gemeindeordnung

Die EVP sagt Ja zu allen Vorlagen der Gemeindeversammlung vom 17. Juni 2019 ohne Änderungen, darunter der Sanierungskredit für das Sekundarschulhaus Mettlen und die neue Gemeindeordnung.

Die EVP unterstützt die Totalrevision der Gemeindeordnung im Rahmen des vom Gemeinderates vorgelegten Vorschlages. Eine deutliche Mehrheit der...

Die EVP sagt Ja zu allen Vorlagen der Gemeindeversammlung vom 17. Juni 2019 ohne Änderungen, darunter der Sanierungskredit für das Sekundarschulhaus Mettlen und die neue Gemeindeordnung.

Die EVP unterstützt die Totalrevision der Gemeindeordnung im Rahmen des vom Gemeinderates vorgelegten Vorschlages. Eine deutliche Mehrheit der EVP-Mitglieder befürwortet auch die Erhöhung der Finanzkompetenzen von Gemeinderat und Schulpflege für nicht budgetierte wiederkehrende Ausgaben – sie lehnen deshalb den dagegen gerichteten Änderungsantrag der Rechnungsprüfungskommission ab. Auch den zweiten Antrag der RPK gegen die neue Kompetenz des Gemeinderates zur Genehmigung von Kreditabrechnungen lehnt die EVP ab.

Die Jahresrechnung 2018 der Gemeinde wurde einstimmig genehmigt. Einstimmige Unterstützung fand auch der Baukredit von 4,89 Mio CHF für den Umbau und die Sanierung des Sekundarschulhauses Mettlen als wichtigen weiteren Umsetzungsschritt der Pfäffiker Schulraum-Strategie. Die Ja-Parole fassten die EVP-Mitglieder zudem für die Verordnung über die wirkungsorientierte Verwaltungsführung und für die Totalrevision der Statuten Kehrichtverwertung Zürcher Oberland.

 

21.03.2019  | JA zum Garderobengebäude Barzloo

Die EVP-Mitglieder unterstützen den Projektierungskredit für einen Ersatz-Neubau des Garderobengebäudes einstimmig.

Das alte Gebäude stammt aus dem Jahr 1971 und ist in  marodem Zustand - ein Ersatzbau drängt sich auf. Die EVP anerkennt die wichtige Aufgabe, die der...

Die EVP-Mitglieder unterstützen den Projektierungskredit für einen Ersatz-Neubau des Garderobengebäudes einstimmig.

Das alte Gebäude stammt aus dem Jahr 1971 und ist in  marodem Zustand - ein Ersatzbau drängt sich auf. Die EVP anerkennt die wichtige Aufgabe, die der Fussballclub Pfäffikon mit seinen zahlreichen Jugendmannschaften für die Pfäffiker Jugend leistet und erachtet daher das Projekt im Sinne einer Investition in die Zukunft trotz der hohen Kosten als gerechtfertigt. Die von der Rechnungsprüfungskommission vorgeschlagene Senkung der Baukosten für die Gemeinde auf 2,7 Mio wurde von den Anwesenden kritisch beurteilt – man solle nicht den gleichen Fehler wie 1991 beim Bau des Erweiterungsgebäudes begehen, als rigide Sparvorgaben und Fronarbeit letztendlich zu unbefriedigenden Ergebnissen und Zusatzkosten führten.

 

Der Bauabrechnung für die Realisierung des temporären Schulraums stimmt die EVP ebenfalls zu.

11.01.2019  | Kantonsratswahlen 2019: EVP Pfäffikon stellt 3 starke Mitglieder zur Wahl

Die Evan­ge­li­sche Volks­par­tei (EVP) des Bezirks Pfäf­fi­kon hat die Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten für die Kan­tons­rats­wah­len vom 24. März 2019 nomi­niert. Kan­tons­rat Hans­pe­ter Hug­en­to­bler stellt sich für eine wei­tere Amts­dauer zur Ver­fü­gung. Neben ihm tre­ten je drei Frauen und Män­ner mit viel­fäl­ti­ger Erfah­rung in Ämtern auf Gemeinde-, Bezirks- und Kan­tons­ebene an.

Hans­pe­ter Hug­en­to­bler, der Schul­pfle­ge­prä­si­dent und Gemein­de­rat von Pfäf­fi­kon, ver­tritt den Bezirk Pfäf­fi­kon seit drei Jah­ren im...

Die Evan­ge­li­sche Volks­par­tei (EVP) des Bezirks Pfäf­fi­kon hat die Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten für die Kan­tons­rats­wah­len vom 24. März 2019 nomi­niert. Kan­tons­rat Hans­pe­ter Hug­en­to­bler stellt sich für eine wei­tere Amts­dauer zur Ver­fü­gung. Neben ihm tre­ten je drei Frauen und Män­ner mit viel­fäl­ti­ger Erfah­rung in Ämtern auf Gemeinde-, Bezirks- und Kan­tons­ebene an.

Hans­pe­ter Hug­en­to­bler, der Schul­pfle­ge­prä­si­dent und Gemein­de­rat von Pfäf­fi­kon, ver­tritt den Bezirk Pfäf­fi­kon seit drei Jah­ren im Kan­tons­rat. Er ist Mit­glied der Kom­mis­sion für Bil­dung und Kul­tur sowie der Inter­frak­tio­nel­len Kon­fe­renz. Er kan­di­diert auch als Regie­rungs­rat.

Neben Hans­pe­ter Hug­en­to­bler ste­hen bekannte Per­sön­lich­kei­ten aus dem gan­zen Bezirk auf der Liste. Alle haben zum Teil lang­jäh­rige Erfah­rung in Exekutiv- und Legis­la­ti­väm­tern auf ver­schie­de­nen Ebe­nen des Kan­tons. Die Kan­di­die­ren­den sind zwi­schen 20 und 57 Jahre alt.

 

1. Hans­pe­ter Hug­en­to­bler, Gemein­de­rat und Schul­pfle­ge­prä­si­dent, Geschäfts­füh­rer, Pfäf­fi­kon

www.hanspeterhugentobler.ch

2. Hans­ruedi Kocher, Statt­hal­ter und Bezirks­rats­prä­si­dent des Bezirks Pfäf­fi­kon, Hitt­nau

www.hansruedi-kocher.ch

3. Eli­sa­beth Weid­mann, Schul­pfle­ge­rin, Pfle­ge­fach­frau, Pfäf­fi­kon

4. Bruno Kleeb, Prä­si­dent der GPK der ref. Kir­chen­syn­ode und der EVP des Bezirks Pfäf­fi­kon, Heim­lei­ter, Bauma

www.brunokleeb.ch

5. Karin Mül­ler, Schul­pfle­ge­rin, Biblio­the­ka­rin, Illnau-Effretikon

6. Domi­nic Täu­bert, Prä­si­dent des Jugend­par­la­men­tes des Kan­tons Zürich und der Jun­gen EVP Zürich, Sozio­lo­gie­stu­dent, Pfäf­fi­kon

www.taeubert.ch

7. Heidi Weiss, Gemein­de­rä­tin, Berufs­bild­ne­rin und Leh­re­rin Not­fall­pflege, Bauma

 

Die EVP des Bezirks ist über­zeugt, dass es mit die­ser guten Beset­zung gelin­gen wird, den Kan­tons­rats­sitz der EVP von Hans­pe­ter Hug­en­to­bler im Bezirk Pfäf­fi­kon zu ver­tei­di­gen und Stim­men für ein gutes Kan­tons­re­sul­tat der EVP bei­zu­tra­gen.

26.11.2018  | „Nein, aber“ zur Weihnachtsbeleuchtung, Ja zum Budget

Die EVP sagt ja zum Budget 2019 der Gemeinde Pfäffikon. Hingegen soll die Anschaffung einer neuen Weihnachtsbeleuchtung verschoben werden: Den Kredit von Fr. 251‘000.- lehnt die EVP ab, unter anderem wegen mangelnder finanzieller Beteiligung des Gewerbevereins.

Die EVP-Mitglieder haben dem Budget 2019 einstimmig zugestimmt. Die vom Regierungsrat angeordnete Durchsetzung der neuen Abgrenzungsmethode des...

Die EVP sagt ja zum Budget 2019 der Gemeinde Pfäffikon. Hingegen soll die Anschaffung einer neuen Weihnachtsbeleuchtung verschoben werden: Den Kredit von Fr. 251‘000.- lehnt die EVP ab, unter anderem wegen mangelnder finanzieller Beteiligung des Gewerbevereins.

Die EVP-Mitglieder haben dem Budget 2019 einstimmig zugestimmt. Die vom Regierungsrat angeordnete Durchsetzung der neuen Abgrenzungsmethode des Ressourcenausgleichs, die zu einer Verschlechterung des Pfäffiker Budgets um Fr. 2.2 Mio führt, nahm die EVP dabei mit Befremden zur Kenntnis. Es ist verwunderlich, dass die Regierung die Gemeinden zur Durchsetzung einer untauglichen Gesetzesbestimmung zwingt, die vom Kantonsrat wohl schon in wenigen Monaten wieder rückgängig gemacht wird.


Umstritten war das zweite Geschäft der Gemeindeversammlung, der Kredit von Fr. 251'000.- für eine neue Advents- und Weihnachtsbeleuchtung. Einig war man sich, dass Pfäffikon eine schöne Weihnachtsbeleuchtung braucht. Dass sich der Gewerbeverein nicht an der Finanzierung beteiligt, stiess jedoch auf Kritik, da eine Weihnachtsbeleuchtung auch den Gewerbetreibenden dient. Wie in den umliegenden Gemeinden und Städten wäre eine finanzielle Beteiligung des Gewerbevereins oder ein Crowdfunding zu erwarten. Auch wird es als nicht sinnvoll erachtet, die Art der Beleuchtung festzulegen und diese anzuschaffen, bevor die neue Seestrasse gebaut und deren Ambiente gefühlt werden kann. Aus diesen Gründen möchte die Mehrheit der EVP die Anschaffung der neuen Beleuchtung verschieben, sie lehnt das Geschäft im Moment ab. Die EVP hält aber ausdrücklich fest, dass sie bei einer Wiedervorlage nach Fertigstellung der Seestrasse und mit Beteiligung des Gewerbevereins einer neuen Weihnachtsbeleuchtung zustimmen würde.

20.10.2018  | Vernehmlassung Teilrevision Gemeindeordnung

Die EVP hat zur Vernehmlassung zur Teilrevision der Gemeindeordnung Stellung genommen. Sie ist mit allen Punkten einverstanden, bedauert aber nach wie vor, dass der Gemeinderat nur 7 statt 9 Sitze hat. Sie befürwortet eine breitere Vertretung und Meinungsbildung im Gemeinderat.

Die EVP hat zur Vernehmlassung zur Teilrevision der Gemeindeordnung Stellung genommen. Sie ist mit allen Punkten einverstanden, bedauert aber nach wie vor, dass der Gemeinderat nur 7 statt 9 Sitze hat. Sie befürwortet eine breitere Vertretung und Meinungsbildung im Gemeinderat.

20.10.2018  | Energieplan löst EVP-Solarinitiative ab

Die EVP ist erfreut, dass die Gemeindeversammlung der Ablösung ihrer Solar-Initiative durch ein umfassendes energiepolitisches Massnahmenpaket zugestimmt hat.

Die EVP-Solarinitiative war ein Erfolg, sie löste seit dem Inkrafttreten im Jahr 2013 den Bau von insgesamt rund 6000 Quadratmeter Fotovoltaik-Anlagen...

Die EVP ist erfreut, dass die Gemeindeversammlung der Ablösung ihrer Solar-Initiative durch ein umfassendes energiepolitisches Massnahmenpaket zugestimmt hat.

Die EVP-Solarinitiative war ein Erfolg, sie löste seit dem Inkrafttreten im Jahr 2013 den Bau von insgesamt rund 6000 Quadratmeter Fotovoltaik-Anlagen mit einem geschätzten Jahresertrag von 1‘200‘000 kWh aus. Auch freut sich die EVP, dass die im Jahr 2014 nachgereichte Petition zur Erstellung einer Fotovoltaikanlage auf dem Chesselhuusdach vom Bauamt und den Werken umgesetzt wurde und dass Dank dem Beteiligungsmodell die breite Bevölkerung Solarpanels erwerben konnte. Weil die Solarinitiative Ende 2018 ausläuft, freut sich die EVP, dass die Gemeindeversammlung im September eine Kostengutsprache von Fr. 50`000.- für die Umsetzung eines neuen Energieplans bewilligte. Dadurch ebnete sie den Weg für weitere und breitere energiepolitische Massnahmen.

 

Der neue Energieplan geht weit über die Förderung von Solarenergie hinaus: So begrüsst die EVP insbesondere, dass künftig der Information vor Ort, der Beratung im Bereich Gebäudesanierung und dem Ersatz von Ölheizungen durch Heizsysteme mit erneuerbaren Energien grosse Beachtung geschenkt wird: Schweizweit entfällt fast die Hälfte des Energieverbrauchs auf die Gebäude. Mit der gezielten Sanierung und Dämmung von Altliegenschaften (gebaut vor 1980) kann der Energieverbrauch und die CO2-Belastung massiv reduziert werden. Die EVP erwartet eine konsequente Realisierung der geplanten Massnahmen des Energieplans und sie wird deren Fortschritt genau verfolgen. Auch erwartet die EVP, dass Gemeinde und Werke mit gutem Beispiel vorangehen, sei dies bei der Sanierung gemeindeeigener Liegenschaften, beim Ersetzen ihres eigenen Wagenparks (Umstellung auf Elektroautos) oder dem Erstellen weiterer Fotovoltaikanlagen auf gemeindeeigenen oder privaten Dachflächen.

12.06.2018  | JA zum Projektierungskredit Sanierung Mettlenschulhaus

Die EVP sagt klar ja zur dringend notwendigen Sanierung der Sekundarschulanlage Mettlen und stimmte auch den übrigen Geschäften der Gemeindeversammlung zu.

Die Anwesenden begrüssten, dass die ursprünglich etappiert geplanten Renovationsetappen zu einer einzigen Gesamtsanierung zusammengefasst werden und...

Die EVP sagt klar ja zur dringend notwendigen Sanierung der Sekundarschulanlage Mettlen und stimmte auch den übrigen Geschäften der Gemeindeversammlung zu.

Die Anwesenden begrüssten, dass die ursprünglich etappiert geplanten Renovationsetappen zu einer einzigen Gesamtsanierung zusammengefasst werden und dass gleichzeitig Schulraum für grössere Klassen geschaffen werden kann.

Zustimmung erteilten die EVP-Mitglieder auch dem Rechnungsabschluss 2017, wobei bemerkt wurde, dass der Verlust um fast 1 Mio CHF tiefer ausgefallen wäre, wenn die Gemeindeversammlung im Dezember 2016 dem Vorschlag des Gemeinderates gefolgt wäre, statt diesen mit einer unrealistisch erhöhten Grundstücksgewinnsteuer-Erwartung zu korrigieren.

 

Die Versammlung stimmte auch den übrigen Geschäften der Gemeindeversammlung zu. Der Verkauf des Grundstücks Ischlegli an die Werke wird als verspätete logische Folge der Ausgliederung der Werke in eine kommunale Anstalt vor einigen Jahren gesehen. Der Preis erscheint als marktüblich.

 

Ursula Longatti verdankte das 20jährige Behörden-Engagement von Karin Hügli Schweizer in Kirchenpflege, Sozialbehörde und Gemeinderat und gab ihrer Freude Ausdruck, dass sie auch weiterhin im EVP-Vorstand mitwirkt.

An der 97. Generalversammlung der EVP Pfäffikon wurden zudem Parteipräsidentin Ursula Longatti und die bisherigen Vorstandsmitglieder Daniel Sigrist, Karin Hügli Schweizer, Kurt Steiner und Hanspeter Hugentobler wiedergewählt. Neu in den Vorstand gewählt wurden Alex Kündig und Dominic Täubert.

21.03.2018  | Standaktion der EVP

Holen Sie sich am Samstag, 24. März Ihre Lindor-Kugel am Stand der EVP vor der Migros Pfäffikon!

Am Samstag, 24. März veranstaltet die EVP eine Standaktion vor der Migros Pfäffikon. Von 08.00 Uhr bis 14.00 Uhr stellt sich die EVP den Fragen und...

Holen Sie sich am Samstag, 24. März Ihre Lindor-Kugel am Stand der EVP vor der Migros Pfäffikon!

Am Samstag, 24. März veranstaltet die EVP eine Standaktion vor der Migros Pfäffikon. Von 08.00 Uhr bis 14.00 Uhr stellt sich die EVP den Fragen und Anliegen der Bevölkerung. Neben Alex Kündig und Christian Weidmann, welche für Gemeinderat und Werke kandidieren, werden auch alle anderen Kandidatinnen und Kandidaten anwesend sein. Die EVP freut sich, wenn Sie die Möglichkeit nutzen, die Kandidatinnen und Kandidaten persönlich kennen zu lernen. 

24.02.2018  | Wahlen 2018: Mit Herz für eine gute Dorfgemeinschaft

Die EVP Pfäffikon empfiehlt den Wählerinnen und Wählern für die Gemeindewahlen 2018 vom 15. April acht Persönlichkeiten, die sich während den kommenden vier Jahren beherzt für eine gute Dorfgemeinschaft engagieren wollen.

Als Mittepartei nimmt die EVP ihre Brückenfunktion zwischen dem linken und rechten Flügel der politischen Meinungen wahr und trägt zu Lösungen bei,...

Die EVP Pfäffikon empfiehlt den Wählerinnen und Wählern für die Gemeindewahlen 2018 vom 15. April acht Persönlichkeiten, die sich während den kommenden vier Jahren beherzt für eine gute Dorfgemeinschaft engagieren wollen.

Als Mittepartei nimmt die EVP ihre Brückenfunktion zwischen dem linken und rechten Flügel der politischen Meinungen wahr und trägt zu Lösungen bei, die im Volk mehrheitsfähig sind und der ganzen Dorfgemeinschaft dienen. Deshalb freut sich die EVP, für alle neu zu wählenden Pfäffiker Behörden Vertretungen vorschlagen zu können.

Neu für den Gemeinderat steht Alex Kündig zur Verfügung, nach 16 Jahren Einsatz in der Werkkommission und seit 2012 als deren Vizepräsident möchte sich der Elektroingenieur und Leiter Informatik mit seiner Erfahrung und seinem Netzwerk künftig in der Pfäffiker Exekutive für eine Politik der Nachhaltigkeit einsetzen. Schulpräsident Hanspeter Hugentobler möchte sein Engagement für eine starke Pfäffiker Volksschule mit Zukunft fortsetzen und während den kommenden vier Jahren weiter mithelfen, dass die grossen Umbau- und Schulprojekte erfolgreich realisiert werden können. Auch das erfahrene Schulpflegemitglied Elisabeth Weidmann steht zur Wiederwahl zur Verfügung; sie ist gleichzeitig Präsidentin des Schulpsychologischen Dienstes des Bezirks Pfäffikon und engagiert sie sich mit Herz für eine gute Schule für alle. Daniel Sigrist ist seit 2017 in der RPK und setzt sich als Wirtschaftsinformatiker im Finanzbereich gerne auch während den nächsten vier Jahren für eine solide Finanzpolitk ein – mit der Devise „Zahlen sagen viel, aber längst nicht alles.“ Neu für den Einsatz in der Werkkommission steht Elektroingenieur Christian Weidmann bereit; als Mitinitiant der Pfäffiker Solarinitiative schlägt sein Herz für ökologische und zukunftsorientierte Gemeindewerke. Für die Sozialbehörde kandidiert Elisabeth Jucker, die sich mit ihrer langjährigen Erfahrung als Personalberaterin für einen fairen Umgang miteinander engagieren möchte. Für eine lebendige Zukunft der reformierten Kirche Pfäffikons möchte sich Kirchenpflegepräsidentin Margrit Hugentobler mit ihrem vielfältigen kirchlichen Erfahrungen und Kontakten vor Ort und in der Kantonalkirche auch in den kommenden vier Jahren einsetzen. Als Mitglied der Kirchenpflege kandidiert Maria Bertschi Steiner und möchte dabei sowohl das Gute im kirchlichen Leben behalten, aber auch offen sein für Neues.

 

29.11.2017  | JA zum Naturzentrum Pfäffikersee

Die EVP sagt klar ja zum Neubau eines Naturzentrums am Pfäffikersee und zum Budget 2018 mit einem Steuerfuss von 110%.

Die EVP sagt klar ja zum Neubau eines Naturzentrums am Pfäffikersee. Sie unterstützt daher die vom Gemeinderat beantragte Zurverfügungsstellung eines...

Die EVP sagt klar ja zum Neubau eines Naturzentrums am Pfäffikersee und zum Budget 2018 mit einem Steuerfuss von 110%.

Die EVP sagt klar ja zum Neubau eines Naturzentrums am Pfäffikersee. Sie unterstützt daher die vom Gemeinderat beantragte Zurverfügungsstellung eines Landstücks beim Fischzuchtareal im Rahmen eines 50jährigen Baurechts. Die Pfäffiker Perle am See verdiene ein entsprechendes Naturzentrum, in dem Bevölkerung und Schulkinder sich über die Kostbarkeiten des Natur- und Landschaftsschutzgebietes Pfäffikersee informieren können.

Zustimmung beschlossen wurde auch zum Budget 2018 der Erfolgsrechnung der Gemeinde von rund 65 Mio CHF und der damit beantragten Erhöhung des Steuerfusses auf 110%. Nachdem in früheren Jahren der Steuerfuss massiv gesenkt und die Zuschüsse des kantonalen Finanzausgleichs an die Steuerzahlenden weitergegeben wurde, ist angesichts der gestiegenen Aufwände für eine stark zunehmende Bevölkerung eine moderate Steuererhöhung unumgänglich. Pfäffikons Steuerfuss liegt nach wie vor unter derjenigen zahlreicher Zürcher Gemeinden ähnlicher Grösse. Die EVP hat anlässlich der Budgetdiskussion auch die Anträge der RPK zur Investitionsrechnung behandelt und dem Streichungsantrag zur Totalsanierung der Balchenstalerstrasse eine Absage erteilt. Die Fotos der Strassenlöcher legen eine Sanierung nahe. Bei den Streichungsanträgen zu den Projektkrediten für die Bahn- und Bushofsausbauten ist sie der RPK gefolgt, weil die in Aussicht gestellten Investitionen von CHF 20 Mio bis 2023 zu hoch seien. Eine Redimensionierung an die tatsächlichen Bedürfnisse scheint angezeigt.

Einstimmige Unterstützung bei den EVP-Mitgliedern fand die Statutenrevision des Zweckverbands Schulpsychologischer Dienst Bezirk Pfäffikon.

19.11.2017  | Gelungene Umsetzung der EVP Petition

Die EVP Pfäffikon ist sehr erfreut über die gelungene Umsetzung ihrer Petition zum Solarkraftwerk auf dem Chesselhuus. Weiter nominierte sie an ihrer ausserordentlichen Parteiversammlung die Kandidaten für die Amtsperiode 2018-2022. Weiter

Nominiert wurden wie folgt: für den Gemeinderat Alex Kündig (neu, bisher Werkkommission, anstelle Karin Hügli Schweizer); als Schulpflegepräsident...

Die EVP Pfäffikon ist sehr erfreut über die gelungene Umsetzung ihrer Petition zum Solarkraftwerk auf dem Chesselhuus. Weiter nominierte sie an ihrer ausserordentlichen Parteiversammlung die Kandidaten für die Amtsperiode 2018-2022. Weiter

Nominiert wurden wie folgt: für den Gemeinderat Alex Kündig (neu, bisher Werkkommission, anstelle Karin Hügli Schweizer); als Schulpflegepräsident Hanspeter Hugentobler (bisher); für die Schulpflege Elisabeth Weidmann (bisher); für die Rechnungsprüfungskommission Daniel Sigrist (bisher); für die Werkkommission Christian Weidmann (neu, anstelle Alex Kündig); für die Sozialbehörde Elisabeth Jucker (neu), als Präsidentin der Ref. Kirchenpflege Margrit Hugentobler (bisher), und als Mitglied der Ref. Kirchenpflege Maria Bertschi Steiner. Die EVP freut sich, wieder sehr geeignete Kandidatinnen und Kandidaten zur Verfügung stellen zu können. Sie ist überzeugt, dass sich alle Nominierten mit grossem Einsatz für das Wohl der Dorfgemeinschaft engagieren werden.

Des Weiteren zeigen sich die EVP und die Petitionäre des Solarkraftwerks auf dem Chesselhuus (Christian Weidmann, Samuel Berger, Daniel Sigrist und Ursula Longatti) sehr erfreut über die erfolgreiche und gelungene Umsetzung ihrer Petition. Urheber Christian Weidmann hat mit seinem Vorstoss den Puls der PfäffikerInnen gespürt, denn die Panels waren innert 5 Tagen ausverkauft. Allen Beteiligten gilt unser herzlicher Dank. Die Anlage kann an der Einweihungsfeier am 2. Dezember, 10-13 Uhr besichtigt werden.

11.09.2017  | JA zum Schulhaus Pfaffberg und zu drei zusätzlichen Ferientagen

Die EVP sagt klar ja zur dringend notwendigen Sanierung der bald 50jährigen Sekundarschulanlage Pfaffberg und auch ja zur Öko-Sanierung. Grossmehrheitliche Zustimmung fand auch die Vorlage des Gemeinderates, den Gemeinde-Mitarbeitenden drei Tage mehr Ferien zu gewähren.

Die EVP sagt klar ja zur dringend notwendigen Sanierung der bald 50jährigen Sekundarschulanlage Pfaffberg. Erfreut wurde zur Kenntnis genommen, dass...

Die EVP sagt klar ja zur dringend notwendigen Sanierung der bald 50jährigen Sekundarschulanlage Pfaffberg und auch ja zur Öko-Sanierung. Grossmehrheitliche Zustimmung fand auch die Vorlage des Gemeinderates, den Gemeinde-Mitarbeitenden drei Tage mehr Ferien zu gewähren.

Die EVP sagt klar ja zur dringend notwendigen Sanierung der bald 50jährigen Sekundarschulanlage Pfaffberg. Erfreut wurde zur Kenntnis genommen, dass beim Umbau nicht nur die Bausubstanz saniert, sondern die meisten Schulzimmer im Blick auf die heutigen Anforderungen der Schule flächenmässig erweitert werden können. Sie sind damit für die Zukunft gerüstet und auch bei steigenden Schülerzahlen und neuen pädagogischen Anforderungen ohne weitere Umbauten flexibel nutzbar. Die EVP-Mitglieder unterstützten dabei grossmehrheitlich die Öko-Variante – der Standard der neuen Mettlen-Turnhalle und der Steinacker-Sanierung soll beibehalten werden. Pfäffikon habe bei der Rückgabe des Energiestadtlabels versprochen, man investiere lieber in ökologische Massnahmen als in Zertifizierungen; hier gelte es nun Wort zu halten und auch künftige Neu- und Umbauten ökologisch vorzunehmen, hiess es. Auch sieht die EVP keinen Sinn darin, die Sanierung des Daches hinauszuschieben (wie es die Basisvariante vorsieht), da der Aufwand für die ganzen politischen Prozesse, die Ausschreibungen und die Fixkosten für die Bauplatzinstallationen (z.B. Gerüst), ein zweites Mal anfallen würden.

 

Grossmehrheitliche Zustimmung fand auch die Vorlage des Gemeinderates, den Gemeinde-Mitarbeitenden drei Tage mehr Ferien zu gewähren. Vier Wochen Ferien seien heute nicht mehr zeitgemäss. Die Mitarbeitenden der Gemeinde unterschiedlichster Berufe leisteten gute Arbeit. Es gehe dabei nicht nur um Verwaltungsangestellte, sondern auch um Mitarbeitende mit körperlich strengerer Arbeit wie Werkarbeiter oder Hauswarte - ihnen drei zusätzliche Ferientage zu verwehren, sei kleinlich und kurzsichtig und auf die Dauer teurer, wurde geäussert.  

 

Das Gestaltungsprojekt Seestrasse wurde ebenfalls mit grosser Mehrheit unterstützt. Fast alle EVP-Mitglieder fanden dabei Gefallen an der zusätzlichen Brunnenanlage im südlichen Bereich, wollten aber gleichzeitig auf die Zusatzkosten für die ganzflächige Pflästerung der Seestrasse verzichten.

 

Die Ja-Parole beschloss die EVP-Parteiversammlung auch zur Statutenrevision des Sozialdienstes Zweckverband Bezirk Pfäffikon sowie zur Genehmigung der Bauabrechnung Chesselhuus.

17.06.2017  | EVP: Einstimmiges JA zur Pfäffiker Rechnung

Die EVP ist einstimmig für die Genehmigung der Rechnung 2016 der Gemeinde Pfäffikon.

Das beschlossen die Teilnehmenden an der Generalversammlung der EVP Pfäffikon. Dabei wurde der positive Rechnungsabschluss und die gute Arbeit von...

Die EVP ist einstimmig für die Genehmigung der Rechnung 2016 der Gemeinde Pfäffikon.

Das beschlossen die Teilnehmenden an der Generalversammlung der EVP Pfäffikon. Dabei wurde der positive Rechnungsabschluss und die gute Arbeit von Behörden und Verwaltung gelobt. Ebenfalls einstimmig unterstützten die EVP-Mitglieder das zweite Geschäft der kommenden Gemeindeversammlung, die fast unveränderte Festsetzung der Behördenentschädigungen für die Amtsdauer 2018-2022.

21.05.2017  | Daniel Sigrist gewinnt Wahl für RPK-Sitz

Die EVP freut sich und dankt den Wählern für die breite Unterstützung ihres Kandidaten für Wahl in die Rechnungsprüfungkommission RPK. Sie gratuliert Daniel Sigrist zum glanzvollen Resultat mit 891 Stimmen, fast dem Dreifachen seines Herausforderers.

Die EVP erachtet es nicht als selbstverständlich, dass der von einem ihrer Mitglieder gehaltenen Sitz wiederum an die EVP vergeben wird. Sie erachtet...

Die EVP freut sich und dankt den Wählern für die breite Unterstützung ihres Kandidaten für Wahl in die Rechnungsprüfungkommission RPK. Sie gratuliert Daniel Sigrist zum glanzvollen Resultat mit 891 Stimmen, fast dem Dreifachen seines Herausforderers.

Die EVP erachtet es nicht als selbstverständlich, dass der von einem ihrer Mitglieder gehaltenen Sitz wiederum an die EVP vergeben wird. Sie erachtet es als Zeichen des Vertrauens der Wählerinnen und Wähler, und dieses basiert in aller Regel auf den guten Resultaten der geleisteten Arbeit. Sie dankt deshalb Kurt Steiner von Herzen für die über 18 Jahre Mitgliedschaft in der RPK und die damit verbundene geleistete Arbeit. Er hat sie stets vorbildlich erledigt, auch bei kontroversen Themen.

Eine gewonnene Wahl verpflichtet auch, und so wünscht die EVP dem Neugewählten einen guten Start ins Amt, viel Freude, Kraft, Mut und Umsicht für das neue Amt.

03.04.2017  | Daniel Sigrist (EVP) in die RPK

Die EVP Pfäffikon nominierte an ihrer Parteiversammlung einstimmig ihren Vizepräsidenten Daniel Sigrist als Kandidaten für die Ersatzwahl der Rechnungsprüfungskommission für den Rest der Amtsdauer 2014-2018. Die Wahl war durch den Gemeinderat angeordnet worden, nachdem EVP-Mitglied Kurt Steiner nach langjährigem Engagement in der RPK seinen wohlverdienten Rücktritt eingereicht hatte.

Die EVP freut sich, mit Daniel Sigrist der RPK wieder einen sehr geeigneten Kandidaten zur Verfügung zu stellen. Sigrist hat an der Universität Zürich...

Die EVP Pfäffikon nominierte an ihrer Parteiversammlung einstimmig ihren Vizepräsidenten Daniel Sigrist als Kandidaten für die Ersatzwahl der Rechnungsprüfungskommission für den Rest der Amtsdauer 2014-2018. Die Wahl war durch den Gemeinderat angeordnet worden, nachdem EVP-Mitglied Kurt Steiner nach langjährigem Engagement in der RPK seinen wohlverdienten Rücktritt eingereicht hatte.

Die EVP freut sich, mit Daniel Sigrist der RPK wieder einen sehr geeigneten Kandidaten zur Verfügung zu stellen. Sigrist hat an der Universität Zürich ein Studium als Wirtschaftinformatiker absolviert, ist zertifizierter Projektleiter PMP und arbeitet heute als Applikationsverantwortlicher bei einer Bank in Zürich. Er ist 48 Jahre alt, verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt mit seiner Familie seit 15 Jahren in Päffikon. Daniel Sigrist möchte sich für Pfäffikon in der RPK engagieren und meint zu seiner Kandidatur: „Durch mein früheres Gemeinderatsamt von 2002-2006 bringe ich wertvolles Wissen über das Funktionieren einer öffentlichen Verwaltung mit. Ich möchte meine Stärken in der Analyse und mein Flair für Zahlen einbringen.“ Die EVP Pfäffikon freut sich, dass Daniel Sigrist bereit ist, sich für das Wohl der Dorfgemeinschaft zu engagieren.

26.03.2017  | Stabsübergabe des Präsidiums anlässlich des Jubiläums 100 Jahre EVP Kt Zürich

„Mit Volldampf in die Zukunft“ fand als Motto zum 100 Jahre-Jubiläum die treffende Inkarnation in einer Dampfbahnfahrt von Pfäffikon nach Bauma mit der DVZO. Die Delegiertenversammlung zum Jubiläum fand im Chesselhuus in Pfäffikon ZH statt. Die Delegierten wählten Hanspeter Hugentobler zu ihrem neuen Präsidenten, und so konnte Johannes Zollinger den Stab seiner mit Bravour geführten Präsidentschaft an Hanspeter Hugentobler übergeben. Die Dampfbahnfahrt verbindet auch die beiden Wohnsitze des Kantonsrates Hanspeter Hugentobler und seines Vorgängers im Kantonsrat Walter Schoch.

Die EVP Kt Zürich wie auch Ihre Ortsparteien Pfäffikon und Bauma sowie die jEVP (junge EVP) dürfen auf ein gelungenes Fest zurückblicken. Mit grossem...

„Mit Volldampf in die Zukunft“ fand als Motto zum 100 Jahre-Jubiläum die treffende Inkarnation in einer Dampfbahnfahrt von Pfäffikon nach Bauma mit der DVZO. Die Delegiertenversammlung zum Jubiläum fand im Chesselhuus in Pfäffikon ZH statt. Die Delegierten wählten Hanspeter Hugentobler zu ihrem neuen Präsidenten, und so konnte Johannes Zollinger den Stab seiner mit Bravour geführten Präsidentschaft an Hanspeter Hugentobler übergeben. Die Dampfbahnfahrt verbindet auch die beiden Wohnsitze des Kantonsrates Hanspeter Hugentobler und seines Vorgängers im Kantonsrat Walter Schoch.

Die EVP Kt Zürich wie auch Ihre Ortsparteien Pfäffikon und Bauma sowie die jEVP (junge EVP) dürfen auf ein gelungenes Fest zurückblicken. Mit grossem Einsatz von 27 Helfern und viel Vorbereitungsarbeit des Organisationskomitees konnte die Delegiertenversammlung, ein feines Essen, die Dampfbahnfahrt, ein Apero und die Kinderbetreuung in einem reibungslosen Ablauf durchgeführt werden. Die EVP dankt allen Helfern herzlich für den unvergesslichen Tag.

24.03.2017  | «Uns braucht es mehr denn je» - 100 Jahre EVP Kt Zürich

Der designierte neue Präsident der EVP Zürich Hanspeter Hugentobler wurde anlässlich des 100 Jahrjubiläums von SRF Regionaljournal Zürich interviewt. Gerne zitieren wir die Zusammenfassung des Interviews.

 

m.srf.ch/news/regional/zuerich-schaffhausen/uns-braucht-es-mehr-denn-je

 

"Zum Jubiläum gibt sich die EVP deutlich...

Der designierte neue Präsident der EVP Zürich Hanspeter Hugentobler wurde anlässlich des 100 Jahrjubiläums von SRF Regionaljournal Zürich interviewt. Gerne zitieren wir die Zusammenfassung des Interviews.

m.srf.ch/news/regional/zuerich-schaffhausen/uns-braucht-es-mehr-denn-je

 

"Zum Jubiläum gibt sich die EVP deutlich bescheidener als die SVP, die fast gleichzeitig ihren 100. Geburtstag feierte. Anstatt mit Buch, Prunk und Prominenz feiert die EVP im kleinen Rahmen.

Ihr designierter Präsident, Hanspeter Hugentobler, über

...die unterschiedliche Entwicklung der beiden Parteien SVP und EVP: «Die EVP hat sich nie auf extreme Positionen eingelassen. Sie hat versucht, aus christlicher Motivation heraus eine verbindende Mitte zu positionieren. Das ist wichtig für die Demokratie, aber weniger medienwirksam.»

...die Notwendigkeit einer bibeltreuen Partei: «Es braucht je länger je mehr Parteien in der Mitte. Wir sehen, was in anderen Ländern geschieht, wenn es nur zwei Parteien gibt.

...die Eignung von Bibelzitaten als Grundlage für Problemlösungen: «Wir sind sehr nahe bei den Meinungen des Volks. Wir heissen nicht umsonst Volkspartei. Wir waren die erste Volkspartei in der Schweiz. Es ist aber wichtig, dass noch mehr Menschen unsere Positionen kennen.»

... die Ablehnung der Sterbehilfe: «Wir haben Angst vor dem Druck, der aufkommen könnte. Druck, der alten Menschen suggeriert, sie seien eine Belastung und sollten gehen.»

...den Ansatz, mehr Junge in die EVP zu holen: «Wir wollen Anlässe jugendgerechter aufbauen. Zusammen mit der jungen EVP. Wir wollen den Leuten zeigen: Politik ist nichts Fernes, wir können zusammen unser Zusammenleben organisieren.»"

Zitatende

 

 

23.03.2017  | Gemeindeversammlung 27.03.2017: JA zur Sanierung und Erweiterung des Kindergarten Mettlen

Die EVP Pfäffikon unterstützt einstimmig den Baukredit von 1‘360‘000 Franken für die Sanierung und die Erweiterung des Kindergarten Mettlen und freut sich über die positive Bauabrechnung des gelungenen Projektes Schulraumerweiterung Mettlen.

Die EVP Pfäffikon unterstützt einstimmig den Baukredit von 1‘360‘000 Franken für die Sanierung und die Erweiterung des Kindergarten Mettlen. Prognosen...

Die EVP Pfäffikon unterstützt einstimmig den Baukredit von 1‘360‘000 Franken für die Sanierung und die Erweiterung des Kindergarten Mettlen und freut sich über die positive Bauabrechnung des gelungenen Projektes Schulraumerweiterung Mettlen.

Die EVP Pfäffikon unterstützt einstimmig den Baukredit von 1‘360‘000 Franken für die Sanierung und die Erweiterung des Kindergarten Mettlen. Prognosen zeigen auf, dass in Pfäffikon in den nächsten drei Jahren mit gut 150 zusätzlichen Kindern über alle Stufen zu rechnen ist. Damit mittelfristig genügend Schulraum vorhanden ist, sind Investitionen in den Werterhalt der Liegenschaften sowie in gesetzlich notwendige energetische Massnahmen unabdingbar. Nach der Inbetriebnahme der Schulraumerweiterung Mettlen stehen im Rahmen der koordinierten Massnahmenplanung nun der Umbau und die Sanierung des Kindergarten Mettlen an.

Im weiteren zeigt sich die EVP erfreut darüber, dass die Bauabrechnung des gelungenen Projektes Schulraumerweiterung Mettlen, Rückbau der bestehenden Turnhalle und die Realisierung eines Neubaus zur Schaffung von Schulraum mit Minderkosten von 250‘287.30 Franken abgerechnet werden konnte.

16.02.2017  | 100. Ordentliche Delegiertenversammlung EVP ZH im Chesselhuus Pfäffikon

Die EVP-Pfäffikon hat die diesjährige, 100. ordentliche Delegiertenversammlung, mit viel Freude und Engagement vorbereitet. Zu diesem einmaligen Anlass ist auch die ganze Familie herzlich eingeladen. Unser Motto heisst «Mit Volldampf in die Zukunft.»

Samstag, 25. März 2017, ab 8.15 Uhr

Chesselhuus, Tumbelenstr. 6, 8330 Pfäffikon

Ihre Anmeldung erwarten wir bis 17. März 2017. Benutzen Sie dazu das Anmeldeformular (siehe Link unten) oder das elektronische Formular auf der der In...

Die EVP-Pfäffikon hat die diesjährige, 100. ordentliche Delegiertenversammlung, mit viel Freude und Engagement vorbereitet. Zu diesem einmaligen Anlass ist auch die ganze Familie herzlich eingeladen. Unser Motto heisst «Mit Volldampf in die Zukunft.» Samstag, 25. März 2017, ab 8.15 Uhr Chesselhuus, Tumbelenstr. 6, 8330 Pfäffikon

Ihre Anmeldung erwarten wir bis 17. März 2017. Benutzen Sie dazu das Anmeldeformular (siehe Link unten) oder das elektronische Formular auf der der Internetseite der EVP Kanton Zürich. Dort finden Sie auch noch viel mehr Informationen.

30.11.2016  | Gemeindeversammlung 5.12.2016: Ja zum Umbau des Schulhauses Steinacker und zum Budget 2017

Die EVP Pfäffikon sagt einstimmig „JA“ zum Baukredit für den Umbau des Schulhauses Steinacker. Eine Gesamtsanierung der renovationsbedürftigen Schulbauten aus den Siebzigerjahren ist dringend nötig, das vorliegende Projekt von Gemeinderat und Schule überzeugt.

Zustimmung beschlossen die EVP-Mitglieder auch zum Budet 2017 der Gemeinde sowie zur beantragten Steuererhöhung von drei Prozentpunkten. Nach den...

Die EVP Pfäffikon sagt einstimmig „JA“ zum Baukredit für den Umbau des Schulhauses Steinacker. Eine Gesamtsanierung der renovationsbedürftigen Schulbauten aus den Siebzigerjahren ist dringend nötig, das vorliegende Projekt von Gemeinderat und Schule überzeugt.

Zustimmung beschlossen die EVP-Mitglieder auch zum Budet 2017 der Gemeinde sowie zur beantragten Steuererhöhung von drei Prozentpunkten. Nach den massiven Steuersenkungen der vergangenen Jahre aufgrund der anfänglich reichlich fliessenden Mittel des neuen kantonalen Finanzausgleichs ist nun auch eine moderate Steuererhöhung zur Deckung der wachsenden Gemeindeaufgaben vertretbar. Einzig bei der Investitionsrechnung wurde der Budgetposten „Rückbau Mühliweier“ kritisiert – die EVP erwartet, dass vertieft abgeklärt wird, ob statt eines Rückbaus des Mühliweiers eine Sanierung nicht sinnvoller wäre.

Zustimmung beschloss die EVP auch zur Beteiligung an den Projekten „Regionale Standortförderung“ und „Zürioberland Kultur“ des Zweckverbandes Region Zürcher Oberland für die Jahre 2017-2021.

05.06.2016  | Gemeindeversammlung 13.06.2016: Ja zum temporären Schulraum und zum Bistro-Projekt der Gemeinde

Die EVP Pfäffikon sagt einstimmig „JA“ zum Baukredit für den temporären Schulraum Sandgrueb und ebenfalls „JA“ zum Kreditantrag des Gemeinderates von 1‘420‘000.- für den Bau eines gemeindeeigenen Bistros am See.

Die EVP Pfäffikon sagt einstimmig „JA“ zum Baukredit für den temporären Schulraum Sandgrueb. Das vorliegende Projekt wurde als überzeugend befunden...

Die EVP Pfäffikon sagt einstimmig „JA“ zum Baukredit für den temporären Schulraum Sandgrueb und ebenfalls „JA“ zum Kreditantrag des Gemeinderates von 1‘420‘000.- für den Bau eines gemeindeeigenen Bistros am See.

Die EVP Pfäffikon sagt einstimmig „JA“ zum Baukredit für den temporären Schulraum Sandgrueb. Das vorliegende Projekt wurde als überzeugend befunden und als unabdingbare Grundlage für die kommenden grossen Sanierungs- und Umbauprojekte der Schulhäuser Steinacker, Pfaffberg und Mettlen.

Die Ja-Parole beschlossen haben die EVP-Mitglieder auch zum Kreditantrag des Gemeinderates von 1‘420‘000.- für den Bau eines gemeindeeigenen Bistros am See. Keine Chance hatte dagegen die Einzelinitiative zur Abgabe des entsprechenden Grundstücks an einen privaten Bistro-Ersteller. Seit Jahrzenten hätten sich Pfäffikerinnen und Pfäffiker erfolgreich und mit viel Engagement und Überzeugung für eine durch die Öffentlichkeit bestimmten Nutzung des Seequais eingesetzt. Die Initiative stehe im Widerspruch dazu, es müsse darum die gemeinderätliche Vorlage unterstützt werden.

Zustimmung beschloss die EVP auch für den jährlich wiederkehrenden Kredit an die Gemeinde-Informations-Zeitung PfäffikerIn. Unbestritten war auch die Abnahme der Jahresrechnung 2015 der Gemeinde. Abgelehnt wurde jedoch der Antrag des Gemeinderates zur Neuregelung der amtlichen Publikationsorgane der Gemeinde. Eine Mehrheit der EVP-Mitglieder war dabei der Meinung, dass durch den Wechsel der Gemeinde-Informationen von der Zeitung ins Internet ein Teil der Bevölkerung schlechter als bisher informiert würde.

19.03.2016  | Gemeindeversammlung 21.03.2016: Ja zur Projektierung Pfaffberg-Schulhaus – Stimmfreigabe zum Präventionsbeitrag

Die EVP Pfäffikon sagt einstimmig ja zum Projektierungskredit für die Sanierung und den Umbau des Sekundarschulhauses Pfaffberg. Sie beschloss Stimmfreigabe für den jährlichen Gemeindebeitrag von 33‘000 Franken an den Verein für Prävention und Drogenfragen Zürcher Oberland. Die beiden Kreditabrechnungen wurden gutgeheissen.

Der Entscheid zugunsten des Antrags zum Projektierungskredit für die Sanierung und den Umbau des Sekundarschulhauses Pfaffberg an der kommende...

Die EVP Pfäffikon sagt einstimmig ja zum Projektierungskredit für die Sanierung und den Umbau des Sekundarschulhauses Pfaffberg. Sie beschloss Stimmfreigabe für den jährlichen Gemeindebeitrag von 33‘000 Franken an den Verein für Prävention und Drogenfragen Zürcher Oberland. Die beiden Kreditabrechnungen wurden gutgeheissen.

Der Entscheid zugunsten des Antrags zum Projektierungskredit für die Sanierung und den Umbau des Sekundarschulhauses Pfaffberg an der kommende Gemeindeversammlung vom 21. März fiel einstimmig. Die Sanierung des Schulhauses sei überfällig und der Bedarf nach zusätzlichem Schulraum dringend.

Zum zweiten Geschäft der Gemeindeversammlung, einem jährlichen Gemeindebeitrag von 33‘000 Franken an den Verein für Prävention und Drogenfragen Zürcher Oberland, waren die Meinungen bei den EVP-Mitgliedern geteilt. Die Einen sprachen sich gegen einen Pauschalbeitrag aus, weil sich die Bedürfnisse in der Suchtprävention verändert hätten, Dienstleistungen auch einzeln bezogen werden könnten und die Schulsozialarbeit im Gegensatz zu früher flächendeckend institutionalisiert sei. Die Anderen votierten, Sparmassnahmen auf Kosten der Prävention seien ein falsches Signal. Am Ende der Diskussion sprach sich die Mehrheit daher für Stimmfreigabe aus.

Zustimmung erteilte die EVP-Parteiversammlung den beiden weiteren Geschäften – der Kreditabrechnung über die Einführung von Tempo-30-Zonen sowie die Bauabrechnung des Boothaus-Neubaus.

16.01.2016  | Noch werden Solarenergie-Anlagen in Pfäffikon subventioniert

Überlegen Sie sich, eine Solarenergie-Anlage zu bauen? Die Solar-Initiative hat Halbzeit und dauert noch bis 2018.

Nehmen Sie die Planung an die Hand. Weitere Informationen finden Sie auf der Solar-Initiative-Seite der EVP Pfäffikon.

Überlegen Sie sich, eine Solarenergie-Anlage zu bauen? Die Solar-Initiative hat Halbzeit und dauert noch bis 2018.

Nehmen Sie die Planung an die Hand. Weitere Informationen finden Sie auf der Solar-Initiative-Seite der EVP Pfäffikon.

20.11.2015  | Gemeindeversammlung 07.12.2015: Ja zum Budget, Ja zum ZO und zur Teilrevision Nutzungsplanung

Die EVP Pfäffikon sagt ja zum Budget 2016 der Gemeinde Pfäffikon. Sie unterstützt die Strategie des Gemeinderates, den Finanzhaushalt mit einem Sparpaket und einer Erhöhung des Steuerfusses im Lot zu halten. Die vom Gemeinderat beantragte Steuererhöhung um zwei Prozentpunkte wurde grossmehrheitlich befürwortet. Die EVP wird jedoch an der Gemeindeversammlung den Antrag stellen, auf die Ablösung des Zürcher Oberländers als amtliches Publikationsorgan zu verzichten und dazu den entsprechenden Betrag von CHF 40‘000.- im Budget 2016 wieder einzustellen.

Die EVP Pfäffikon sagt ja zum Budget 2016 der Gemeinde Pfäffikon. Damit unterstützen die EVP-Mitglieder die Strategie des Gemeinderates, den...

Die EVP Pfäffikon sagt ja zum Budget 2016 der Gemeinde Pfäffikon. Sie unterstützt die Strategie des Gemeinderates, den Finanzhaushalt mit einem Sparpaket und einer Erhöhung des Steuerfusses im Lot zu halten. Die vom Gemeinderat beantragte Steuererhöhung um zwei Prozentpunkte wurde grossmehrheitlich befürwortet. Die EVP wird jedoch an der Gemeindeversammlung den Antrag stellen, auf die Ablösung des Zürcher Oberländers als amtliches Publikationsorgan zu verzichten und dazu den entsprechenden Betrag von CHF 40‘000.- im Budget 2016 wieder einzustellen.

Die EVP Pfäffikon sagt ja zum Budget 2016 der Gemeinde Pfäffikon. Damit unterstützen die EVP-Mitglieder die Strategie des Gemeinderates, den Finanzhaushalt mit einem Paket von Sparmassnahmen und mit einer Erhöhung des Steuerfusses auch längerfristig im Lot zu halten. Die vom Gemeinderat beantragte Steuererhöhung um zwei Steuerprozentpunkte wurde grossmehrheitlich befürwortet. Für eine längerfristige Sanierung des Gemeindehaushaltes könnten die EVP-Mitglieder sich auch eine sofortige Anhebung des Steuerfusses um drei Steuerprozentpunkte vorstellen. Obwohl einige Punkte des Sparpakets empfindlich schmerzen, hat die EVP mit Blick auf die kommenden kostenintensiven Jahre entschieden, die 110 geplanten Sparmassnahmen des Gemeinderates bis auf eine Ausnahme zu akzeptieren. Nicht schlucken will die EVP den Verzicht auf den Zürcher Oberländer ZO als amtliches Publikationsorgan. Zwar erfreue sich das Internet steigender Beliebtheit, doch könne nicht davon ausgegangen werden, dass die Bürgerinnen und Bürger auf die Behörden-Informationen im ZO verzichten wollten. Eine Blitzumfrage unter den anwesenden EVP-Mitgliedern zeigte denn auch, dass eine Mehrheit die amtlichen Publikationen im ZO regelmässig liest. Dazu kommt, dass viele der Generation 75+ den Schritt ins Internet nicht mehr gemacht haben und darum auf die Informationen aus den Printmedien angewiesen sind. Die EVP wird daher an der Gemeindeversammlung den Antrag stellen, auf die Ablösung des ZO als amtliches Publikationsorgan zu verzichten und dazu den entsprechenden Betrag im Budget 2016 wieder um CHF 40‘000.- zu erhöhen.

Bedauert wurde auch, dass die Ferienskilager den Sparmassnahmen zum Opfer fallen sollen. Die EVP will die entsprechende Sparmassnahme aber nicht mit einem Antrag bekämpfen, sondern empfiehlt der Schulpflege, die Ferienskilager künftig ohne Belastung des Gemeindebudgets weiterzuführen, indem die Elternbeiträge auf kostendeckende Höhe angehoben werden.

Zustimmung erhielt auch der Antrag des Gemeinderates an die Gemeindeversammlung zur Teilrevision Nutzungsplanung mit den Anpassungen der Waldabstandslinie Sandgrueb und der Aufhebung des Aussichtsschutzes Eichholz.

28.09.2015  | Endspurt zur Nationalratswahl!

Die EVP bangt um ihren Nationalrats-Sitz und braucht jede Unterstützung.

Dazu kommt, dass die neusten Umfragen einen Wählerverlust der EVP von 0,3 % prognostizieren. Das ist schlecht. Dann wäre ihr Sitz für den Nationalrat...

Die EVP bangt um ihren Nationalrats-Sitz und braucht jede Unterstützung.

Dazu kommt, dass die neusten Umfragen einen Wählerverlust der EVP von 0,3 % prognostizieren. Das ist schlecht. Dann wäre ihr Sitz für den Nationalrat gefährdet. Die EVP bittet ihre Freunde und Wähler deshalb eindringlich um Mithilfe: Wählen Sie EVP Liste 8 oder 21 (Junge) und möglichst keine Namen auf die EVP-Liste von anderen Listen schreiben. Und für den Ständerat natürlich Maja Ingold wählen. Details wie man wählt erhalten Sie unter www.wie-wählen.ch. Mit Ihrer Unterstützung werden wir aber den Sitz halten können. Werben Sie in der Familie, bei Freunden und Bekannten für unsere Listen. Herzlichen Dank.

08.09.2015  | Gemeindeversammlung 21.09.2015: Ja zu allen Vorlagen

Die EVP Pfäffikon befürwortet das Vorhaben von Gemeinderat und Schulpflege, den Klassentrakt des Schulhauses Steinacker umfassend zu sanieren, umzubauen und dabei auch mehr Schulraum zu schaffen. Zustimmung erhielt auch der Antrag zur Ermächtigung der Gewährung von Darlehen der Gemeinde an die Gemeindewerke.

Die EVP Pfäffikon befürwortet das Vorhaben von Gemeinderat und Schulpflege, den Klassentrakt des Schulhauses Steinacker umfassend zu sanieren,...

Die EVP Pfäffikon befürwortet das Vorhaben von Gemeinderat und Schulpflege, den Klassentrakt des Schulhauses Steinacker umfassend zu sanieren, umzubauen und dabei auch mehr Schulraum zu schaffen. Zustimmung erhielt auch der Antrag zur Ermächtigung der Gewährung von Darlehen der Gemeinde an die Gemeindewerke.

Die EVP Pfäffikon befürwortet das Vorhaben von Gemeinderat und Schulpflege, den Klassentrakt des Schulhauses Steinacker umfassend zu sanieren, umzubauen und dabei auch mehr Schulraum zu schaffen. Die anwesenden Mitglieder beschlossen an ihrer Parteiversammlung einstimmig die Ja-Parole zum entsprechenden Antrag an die Gemeindeversammlung vom 21. Juni über einen Projektierungskredit von 206‘000.-

Zustimmung erhielt auch der Antrag zur Ermächtigung der Gewährung von Darlehen der Gemeinde an die Gemeindewerke. Gastreferent Stefan Gubler (Werkvorstand und Gemeinderat) hatte die Anwesenden umfassend über die Details dieses Geschäfts informiert und betonte dabei, dass die Gemeindewerke ihre nötigen Kredite von der Gemeinde günstiger als von den Banken erhalten würden. Von den daraus resultierenden tieferen Gebühren profitierten alle Kundinnen und Kunden der Gemeindewerke. Gastreferentin Eva Graf (Mitglied der RPK) vertrat demgegenüber die ablehnende Haltung der RPK gegen die Basisfinanzierung der Gemeindewerke durch die Gemeinde, weil sie das Risiko für die Refinanzierung nicht im Verhältnis zum Nutzen erachteten. Die EVPMitglieder plädierten am Ende der intensiven Diskussion klar für den Antrag des Gemeinderates und gegen den Änderungsantrag der RPK. Dies auch darum, weil es als sinnvoll erachtet wird, wenn Gemeinde und Gemeindewerke sich als „Mutter und Tochter“ gegenseitig unterstützen, und dabei beide Seiten voneinander profitieren können, statt dass Dritte auf Kosten der Gebührenzahlenden Gewinne einstreichen.

Auch zum dritten Geschäft der Gemeindeversammlung, der Genehmigung der Abrechnung Kostenbeteiligung an der Waldzusammenlegung, beschloss die Parteiversammlung Zustimmung.

19.08.2015  | Vereidigung und Wahlfeier von KR Hanspeter Hugentobler

Am 17. August 2015 wurde der neue Kantonsrat Hanspeter Hugentobler vereidigt. Am Abend durfte er mit Familie, Freunden und Unterstützern sein neues Amt feiern.

An diesen Tag wird sich Hanspeter Hugentobler wohl immer erinnern. Zum ersten Mal als Kantonsrat im Ratssaal, als Hauptperson bei seiner Vereidigung...

Am 17. August 2015 wurde der neue Kantonsrat Hanspeter Hugentobler vereidigt. Am Abend durfte er mit Familie, Freunden und Unterstützern sein neues Amt feiern.

An diesen Tag wird sich Hanspeter Hugentobler wohl immer erinnern. Zum ersten Mal als Kantonsrat im Ratssaal, als Hauptperson bei seiner Vereidigung und danach die erste Sitzung und Abstimmung im Kantonsrat. Am Abend meinte er, er freue sich auf die Vereidigung des nächsten neuen Mitgliedes, weil er dann die 2 Minuten während der ganzen Zeremonie wirklich geniessen könne.

An der Wahlfeier drückten Bruno Kleeb, Präsident der EVP des Bezirks Pfäffikon, Daniel Sigrist, Vizepräsident EVP Pfäffikon, und Bruno Erni, Gemeindepräsident Pfäffikon, ihre Gratulationen und Dankesworte kurz und herzlich aus. Bruno Kleeb gratulierte auch dem Vorgänger und neuen Bankrat Walter Schoch zu seinem neuen Amt, in das er berufen wurde. Hanspeter Hugentobler bedankte sich herzlich bei den Anwesenden für alle Unterstützung und meinte, dass er diese sehr gespürt habe.

09.07.2015  | Hanspeter Hugentobler wird Kantonsrat

Weil EVP-Mann Walter Schoch (Bauma) in den ZKB-Bankrat gewählt wurde, muss er vom Kantonsrat zurücktreten. Damit wird sein Sitz frei für den Pfäffiker Hanspeter Hugentobler, der am 12. April 2015 nach Schoch auf der EVP-Liste die meisten Stimmen erhielt.

Die EVP Pfäffikon freut sich sehr über das Nachrücken von Hanspeter Hugentobler in den Kantonsrat und die glanzvolle Wahl von Walter Schoch in den...

Weil EVP-Mann Walter Schoch (Bauma) in den ZKB-Bankrat gewählt wurde, muss er vom Kantonsrat zurücktreten. Damit wird sein Sitz frei für den Pfäffiker Hanspeter Hugentobler, der am 12. April 2015 nach Schoch auf der EVP-Liste die meisten Stimmen erhielt.

Die EVP Pfäffikon freut sich sehr über das Nachrücken von Hanspeter Hugentobler in den Kantonsrat und die glanzvolle Wahl von Walter Schoch in den Bankrat. Sie gratuliert beiden zum diesen ausserordentlichen Erfolgen und wünscht ihnen viel Freude und Erfüllung in diesen neuen Ämtern.

Hanspeter Hugentobler ist Gemeinderat und Schulpräsident sowie Geschäftsführer der ERF-Medien. Die Themen Familie, Jugend und Bildung liegen ihm besonders am Herzen. Er sieht sich selber als konstruktiven Problemlöser und will sich auch im Kantonsrat für gute Rahmenbedingungen für die Schule und Familien einsetzen.

Link auf die Homepage http://hanspeterhugentobler.ch/kantonsrat/ von Hanspeter Hugentobler.

11.06.2015  | Ja zum Projektierungskredit für temporären Schulraum Obermatt für Fr. 70'000.-

Die EVP beschliesst, dem Projektkredit von Fr. 70`000.- für den temporären Schulraum Obermatt zuzustimmen.

Der temporäre Schulraum „Sandgrueb“ kommt südlich der Alpenstrasse beim Schulhaus Obermatt auf einem gemeindeeigenem Grundstück zu stehen. Er umfasst...

Die EVP beschliesst, dem Projektkredit von Fr. 70`000.- für den temporären Schulraum Obermatt zuzustimmen.

Der temporäre Schulraum „Sandgrueb“ kommt südlich der Alpenstrasse beim Schulhaus Obermatt auf einem gemeindeeigenem Grundstück zu stehen. Er umfasst 12 Klassenzimmer, 6 Gruppenräume, 1 Lehrerzimmer, 1 Schulleiterbüro, Toiletten und Technikräume. Die Erstellungskosten werden mit einer Kostengenauigkeit von +/- 20% auf zirka Fr. 3,8 Mio geschätzt. Durch die dafür notwendige Planung entstehen Kosten von Fr. 70‘000. Für den Baukredit wird später eine Urnenabstimmung notwendig sein. Der temporäre Schulraum soll im Herbst 2016 bereitstehen.

12.04.2015  | EVP dankt ihren Wählern

Der bisherige Kantonsrat Walter Schoch ist für eine weitere Amtsdauer gewählt. Er vertritt den Bezirk Pfäffikon seit sieben Jahren im Kantonsrat. Mit nur ca. 300 Stimmen weniger hat Hanspeter Hugentobler den 2. Platz erreicht. Er würde damit als erster nachrücken im Falle eines Falles.

Der bisherige Kantonsrat Walter Schoch ist für eine weitere Amtsdauer gewählt. Er vertritt den Bezirk Pfäffikon seit sieben Jahren im Kantonsrat. Wir...

Der bisherige Kantonsrat Walter Schoch ist für eine weitere Amtsdauer gewählt. Er vertritt den Bezirk Pfäffikon seit sieben Jahren im Kantonsrat. Mit nur ca. 300 Stimmen weniger hat Hanspeter Hugentobler den 2. Platz erreicht. Er würde damit als erster nachrücken im Falle eines Falles.

Der bisherige Kantonsrat Walter Schoch ist für eine weitere Amtsdauer gewählt. Er vertritt den Bezirk Pfäffikon seit sieben Jahren im Kantonsrat. Wir gratulieren Walter ganz herzlich zu seiner Wahl und wünschen ihm Freude und Erfolg in seinem Amt.

Mit nur ca. 300 Stimmen weniger hat Hanspeter Hugentobler den 2. Platz erreicht. Er würde damit als erster nachrücken im Falle eines Falles. 

Für den ganzen Bezirk Pfäffikon stellt die EVP zufrieden fest, dass der Wähleranteil in jeder Gemeinde zugenommen hat, in einzelnen sogar sprunghaft angestiegen ist. Über den ganzen Kanton hat die EVP einen ganzen Sitz hinzu gewinnen können. Dies ist sicher den anerkannt guten Kandidaten und den vielerorts aktiven EVP Ortsparteien zu zu schreiben. Es wäre aber ohne die vielen Wahlhelfern nicht möglich gewesen. Deshalb sei auch ihnen an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön ausgesprochen.

01.02.2015  | Bilanz 2014 der Solar-Initiative

Die Resultate für das Jahr 2014 sind erfreulich. Die zur Verfügung gestellten CHF 100'000 wurden fast ausgenutzt.

Resultate

Die Resultate lassen sich sehen.

(Quelle: Bauamt Gemeinde Pfäffikon ZH)

Hinweis: Bei einem Beitritt zum KEV sind gemäss Initiative 50%...

Die Resultate für das Jahr 2014 sind erfreulich. Die zur Verfügung gestellten CHF 100'000 wurden fast ausgenutzt.

Resultate

Die Resultate lassen sich sehen.

(Quelle: Bauamt Gemeinde Pfäffikon ZH)

Hinweis: Bei einem Beitritt zum KEV sind gemäss Initiative 50% des Förderbeitrages zurück zu erstatten.

 Die Bilanz der Solar-Initiative für 2013 - 2018:

 

Jahr201320142015201620172018
Gesuche2321    
Beitritt zum KEV01    
zugesprochene Fördergelder CHF97'57798'064    
ausbezahlte Fördergelder CHF79'82779'374    
noch offene Gesuche CHF018'690    

Die Solar-Initiative im Wortlaut

Solar-Initiative der EVP im Wortlaut [236 KB]

Medienmitteilung des EVP [182 KB]

Artikel des Zürcher Oberländer [3 MB]

 

15.01.2015  | Erfahrene EVP-Behördenmitglieder für den Kantonsrat

Die EVP des Bezirks Pfäffikon hat die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kantonsratswahlen vom 12. April 2015 nominiert.

Die EVP des Bezirks Pfäffikon hat die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kantonsratswahlen vom 12. April 2015 nominiert.

Kantonsrat Walter Schoch...

Die EVP des Bezirks Pfäffikon hat die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kantonsratswahlen vom 12. April 2015 nominiert.

Die EVP des Bezirks Pfäffikon hat die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kantonsratswahlen vom 12. April 2015 nominiert.

Kantonsrat Walter Schoch (bisher) stellt sich für eine weitere Amtsdauer zur Verfügung.  Er vertritt den Bezirk Pfäffikon seit sieben Jahren im Kantonsrat und tritt auf Platz 1 der Liste an. Auf dem zweiten Listenplatz kandidiert der Pfäffiker Schulpräsident Hanspeter Hugentobler. Mit seinen Erfahrungen als Schulpräsident und als Vater von drei Kindern möchte er längerfristig im Zürcher Kantonsrat Einsitz nehmen und so zu guten Rahmenbedingungen für die Schule beitragen. Die Liste wird ergänzt durch weitere bekannte Persönlichkeiten aus dem ganzen Bezirk. So auch die Pfäffiker Gemeinderätin Karin Hügli Schweizer, der Statthalter des Bezirks Pfäffikon Hansruedi Kocher, Tanja Bischof und Daniel Hari, Mitglieder des Grossen Gemeinderates Effretikon und Gemeinderat Hansjörg Forster aus Weisslingen. 
1. Walter Schoch, Kantonsrat und Friedensrichter, Bauma 2. Hanspeter Hugentobler, Gemeinderat und Schulpräsident, Geschäftsführer, Pfäffikon 3. Tanja Bischof, Gemeinderätin, Ernährungsberaterin, Effretikon 4. Hansruedi Kocher, Statthalter und Bezirksratspräsident des Bezirks Pfäffikon, Hittnau 5. Karin Hügli Schweizer, Gemeinderätin, Kirchgemeindeschreiberin,  Pfäffikon 6. Hansjörg Forster, Gemeinderat, Ingenieur ETH, Paarberater, Weisslingen 7. Daniel Hari, dipl. Ingenieur agr. ETH, Gemeinderat, Kirchenpfleger, Illnau 
Die EVP Pfäffikon freut sich, dass sieben erfahrene EVP-Behördenmitglieder für den Kantonsrat kandidieren und empfiehlt mit Überzeugung, die Liste 7 einzuwerfen.

15.11.2014  | Ja zum Budget 2015 und zum Rex

Die EVP sagt Ja zur Unterstützung des Vereins Kultur im Rex und zum Budget 2015 der politischen Gemeinde. Sie freut sich über die positive Reaktion des Gemeinderates zur Solar-Petition.

Die EVP sagt Ja zur Unterstützung des Vereins Kultur im Rex und zum Budget 2015 der politischen Gemeinde. Sie freut sich über die positive Reaktion...

Die EVP sagt Ja zur Unterstützung des Vereins Kultur im Rex und zum Budget 2015 der politischen Gemeinde. Sie freut sich über die positive Reaktion des Gemeinderates zur Solar-Petition.

Die EVP sagt Ja zur Unterstützung des Vereins Kultur im Rex und zum Budget 2015 der politischen Gemeinde. Sie freut sich über die positive Reaktion des Gemeinderates zur Solar-Petition.

Die EVP Pfäffikon unterstützt die Weiterführung des bewährten Engagements des Vereins Kultur im Rex im künftigen Chesselhuus. Die EVP-Mitglieder beschlossen an der Parteiversammlung daher die Ja-Parole zur entsprechenden Leistungsvereinbarung der Gemeinde mit dem Verein Kultur im Rex, über die an der Gemeindeversammlung vom 1. Dezember abgestimmt wird.

Ja sagt die EVP auch zum Budget 2015 der politischen Gemeinde. Dass trotz Budgetkürzungen in verschiedenen Bereichen ein Defizit von 1,8 Mio CHF ausgewiesen werden muss, deutet darauf hin, dass Pfäffikon nach den finanziell guten Jahren nun vor einer herausfordernden Phase mit steigenden Kosten steht. Die Situation wird durch den im Vergleich mit anderen Gemeinden der Region tieferen Steuerfuss noch verschärft. In den kommenden Jahre werden daher nicht nur die Ausgaben, sondern auch die Einnahmen des Gemeindehaushaltes einer genauen Prüfung zu unterziehen sein.

Im Übrigen nahmen die EVP-Mitglieder erfreut zur Kenntnis, dass der Gemeinderat zur Petition der EVP für ein Solarkraftwerk auf dem Chesselhuus-Dach positiv Stellung bezogen hat und bereit ist, diese Anlage möglichst rasch zu realisieren. Der Gemeinderat tritt damit den Tatbeweis an, dass er bereit ist, nachhaltige Energienutzungen konkret zu unterstützen.

16.09.2014  | Teilweise Annahme der Petition zum Solarkraftwerk und Solarbörse

Der Gemeinderat hat zur Petition der EVP Pfäffikon Stellung bezogen und unterstützt deren Idee, eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Chesselhuus zu erstellen.

Der Gemeinderat hat zur Petition der EVP Pfäffikon Stellung bezogen. Er unterstützt deren Idee, eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Chesselhuus zu...

Der Gemeinderat hat zur Petition der EVP Pfäffikon Stellung bezogen und unterstützt deren Idee, eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Chesselhuus zu erstellen.

Der Gemeinderat hat zur Petition der EVP Pfäffikon Stellung bezogen. Er unterstützt deren Idee, eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Chesselhuus zu erstellen und will ein entsprechendes Projekt erarbeiten. Für die Einrichtung einer Solarstrombörse, die die Partei ebenfalls anregt, sieht er dagegen aufgrund der Erfahrungen der Gemeindewerke keine genügende Nachfrage, die den zu erwartenden Verwaltungsaufwand rechtfertigen würde. Ähnliche Angebote der Gemeindewerke werden heute nur vereinzelt genutzt.

Links zu anderen Medien:

26.09.2014 Zürcher Oberländer: Gemeinderat begrüsst Idee einer Fotovoltaikanlage

28.05.2014 Zürcher Oberländer: EVP Pfäffikon will Solarkraftwerk auf dem Chesselhuus

07.09.2014  | Ja zur Gemeindepolizei und zur Teilrevision der Bau- und Zonenordnung

Die EVP Pfäffikon unterstützt die Teilrevision der Bau- und Zonenordnung als zukunftsorientierten Schritt für die weitere Entwicklung von Pfäffikon. An ihrer Parteiversammlung beschlossen die EVP-Mitglieder mehrheitlich die Ja-Parole zur entsprechenden Vorlage der Gemeindeversammlung vom 22. September. Zudem sagt die EVP „Ja“ zur definitiven Einführung der Gemeindepolizei.

Die EVP Pfäffikon unterstützt die Teilrevision der Bau- und Zonenordnung als zukunftsorientierten Schritt für die weitere Entwicklung von Pfäffikon....

Die EVP Pfäffikon unterstützt die Teilrevision der Bau- und Zonenordnung als zukunftsorientierten Schritt für die weitere Entwicklung von Pfäffikon. An ihrer Parteiversammlung beschlossen die EVP-Mitglieder mehrheitlich die Ja-Parole zur entsprechenden Vorlage der Gemeindeversammlung vom 22. September. Zudem sagt die EVP „Ja“ zur definitiven Einführung der Gemeindepolizei.

Die EVP Pfäffikon unterstützt die Teilrevision der Bau- und Zonenordnung als zukunftsorientierten Schritt für die weitere Entwicklung von Pfäffikon. An ihrer Parteiversammlung beschlossen die EVP-Mitglieder mehrheitlich die Ja-Parole zur entsprechenden Vorlage der Gemeindeversammlung vom 22. September.

Angesicht der Notwendigkeit, zentrale und gut erschlossene Grundstücke künftig noch stärker verdichtet zu bebauen, statt weitere Flächen „auf der grünen Wiese“ zu beanspruchen, stiess die geplante neue Zentrumszone auf Zustimmung. Mit den neuen Sonderbauvorschriften könnten zudem Anreize geschaffen werden, dass die benachbarten Grundeigentümer gemeinsam städtebaulich sinnvolle Überbauungen realisieren, die den aktuell zum Teil wenig attraktiven baulichen Flickenteppich im Zentrum Pfäffikons ablösen. Wichtig sei beim geplanten Vorgehen, dass der Gemeinderat und das jeweilige Fachgremium die künftig von den Grundeigentümern eingereichten Gestaltungspläne kritisch überprüften und ein an das Dorfbild angepasste Bebauung des Zentrums sicherstellten.

Ebenfalls „Ja“ sagt die EVP zur definitiven Einführung der Gemeindepolizei. Sie gewichtet die Sicherheit höher als das verschiedentlich geäusserte zu kleine Mitspracherecht innerhalb des Verbundes. Es ist nicht aussergewöhnlich, dass in einem Verbund der Leadgemeinde – in diesem Fall Fehraltorf - mehr Gewicht zukommt als nachträglich dazustossenden Gemeinden. Die EVP kann diese Tatsache akzeptieren und will nicht riskieren, schlussendlich ohne Gemeindepolizei da zu stehen. Denn dies würde per anfangs 2015 das Zurück zur Kantonspolizei bedeuten. Das wäre vielleicht günstiger, aber mit Sicherheit bedeutend träger, weil die personellen Ressourcen der KAPO beschränkt sind. Auch präventive Einsätze an Festivals und Festivitäten oder gelegentliche abendliche Kontrollgänge am Seequai, Bahnhof und auf den Schulhausarealen würden wegfallen. Das kann sich eine Gemeinde in der Grösse von Pfäffikon (leider) nicht erlauben. Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, dass im Kanton Zürich von 28 Gemeinden mit mehr als 10`000 Einwohner nur zwei keine Gemeindepolizei haben, Pfäffikon wäre eine davon…. Die EVP möchte weiterhin auf die Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon zählen können und stimmt darum dem Anschlussvertrag zum Gemeindepolizeiverbund überzeugt zu.

04.08.2014  | Ja zur bewährten Gemeindepolizei

Die EVP Pfäffikon befürwortet die definitive Einführung der Gemeindepolizei und sagt klar „Ja“ zum entsprechenden Anschlussvertrag mit den Gemeinden Fehraltorf und Russikon.

Der vierjährige Versuchsbetrieb des Gemeindepolizeiverbundes Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon hat sich bewährt, die Bevölkerung schätzt die kombinierte...

Die EVP Pfäffikon befürwortet die definitive Einführung der Gemeindepolizei und sagt klar „Ja“ zum entsprechenden Anschlussvertrag mit den Gemeinden Fehraltorf und Russikon.

Der vierjährige Versuchsbetrieb des Gemeindepolizeiverbundes Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon hat sich bewährt, die Bevölkerung schätzt die kombinierte Dienstleistung von Gemeinde- und Kantonspolizei. Die Sicherheitssituation in ganz Pfäffikon hat sich deutlich verbessert, insbesondere auch an neuralgischen Punkten wie Bahnhof, Seequai und Schulareale. Mit der definitiven Einführung der Gemeindepolizei kann die regelmässige Präsenz und schnelles Handeln gewährleistet werden.

Die EVP gewichtet die Sicherheit höher als das verschiedentlich geäusserte zu kleine Mitspracherecht innerhalb des Verbundes. Es ist nicht aussergewöhnlich, dass in einem Verbund der Leadgemeinde – in diesem Fall Fehraltorf - mehr Gewicht zukommt als nachträglich dazustossenden Gemeinden. Die EVP kann diese Tatsache akzeptieren und will nicht riskieren, schlussendlich ohne Gemeindepolizei da zu stehen. Denn dies würde per anfangs 2015 das Zurück zur Kantonspolizei bedeuten. Das wäre vielleicht günstiger, aber mit Sicherheit bedeutend träger, weil die personellen Ressourcen der KAPO beschränkt sind. Auch präventive Einsätze an Festivals, Festivitäten, Sportanlässen oder gelegentliche abendliche Kontrollgänge auf den Schulhausarealen würden wegfallen. Das kann sich eine Gemeinde in der Grösse von Pfäffikon nicht erlauben (leider). Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, dass im Kanton Zürich von 28 Gemeinden mit mehr als 10`000 Einwohner nur zwei keine Gemeindepolizei haben, Pfäffikon wäre eine davon….

Als Alternative zur Kantonspolizei bliebe der Alleingang mit einer eigenen Gemeindepolizei, ein äusserst teures Unterfangen. Oder ein Einkauf in andere benachbarte Verbunde, was aber auch nicht einfach wäre. Dies bräuchte eine grosse Vorlaufzeit, es wären unzählige Verhandlungen nötig und Gemeindeversammlungen in jeder einzelnen Gemeinde. Ob dies günstiger käme, sei dahin gestellt.

Die EVP möchte weiterhin auf die Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon zählen können und stimmt darum dem Anschlussvertrag zum Gemeindepolizeiverbund überzeugt zu. 

28.05.2014  | Petition Solarkraftwerk auf dem Chesselhuus und Solarbörse

Die EVP Pfäffikon will ein Solarkraftwerk auf dem Chesselhuus und die Gründung einer Solarbörse. Dies regt sie mit einer Petition an, die heute auf der Gemeinderatskanzlei abgegeben wurde.

Die Gemeinde Pfäffikon oder deren Werke sollen so schnell wie möglich ein Solarkraftwerk auf dem Flachdach des Chesselhuus bauen, ohne auf eine...

Die EVP Pfäffikon will ein Solarkraftwerk auf dem Chesselhuus und die Gründung einer Solarbörse. Dies regt sie mit einer Petition an, die heute auf der Gemeinderatskanzlei abgegeben wurde.

Die Gemeinde Pfäffikon oder deren Werke sollen so schnell wie möglich ein Solarkraftwerk auf dem Flachdach des Chesselhuus bauen, ohne auf eine allfällige Beitragszusage des Bundes aus den kostendeckenden Einspeisevergütungen KEV zu warten. Beim Chesselhuus handelt es sich um ein grosses geeignetes Gebäude für eine Fotovoltaikanlage, mit der die öffentliche Hand einen weiteren Schritt zur Energiewende machen kann. Die Gemeindewerke Pfäffikon haben mit solchen Anlagen bereits gute Erfahrungen gesammelt und könnten auch die neue Anlage professionell realisieren und betreiben.

Als zweite Massnahme regt die EVP mit ihrer Petition an, dass in Pfäffikon eine Solarstrombörse gegründet wird. Diese soll gewährleisten, dass die höheren Solarstrompreise den Solaranlagen in Pfäffikon selbst zu gute kommen und nicht anderswo hin abfliessen. Neben Strom könnte auch Wärme gehandelt werden, falls dies möglich wäre. Eine Solarstrombörse bringt zudem Käufer und Verkäufer von alternativen Energien zusammen, fördert die Finanzierung weiterer Anlagen und ermöglicht auch Mieterinnen und Mietern, lokal produzierte umweltfreundliche Energie einzukaufen.

Die EVP Pfäffikon ersucht Gemeinderat und Werkkommission, Trägerschaft und Finanzierung einer Fotovoltaik-Anlage sowie Aufbau und Organisation einer Solarstrombörse zu erörtern und zu realisieren. Nach dem Pfäffiker Ausstieg aus dem Energiestadtlabel mit der Begründung, dass man das entsprechende Geld besser in nichtadministrative Energieprojekte investieren solle, erwartet die EVP konkrete Schritte und schlägt diese naheliegenden Projekte vor.

Link zur Petition

06.05.2014  | Ja zur Schulraumerweiterung und zur familienergänzenden Betreuung

Die EVP Pfäffikon hat sich an ihrer Parteiversammlung einstimmig für ein Ja zu den beiden Geschäften der kommenden Gemeindeversammlung vom 24. März ausgesprochen.

Die EVP Pfäffikon hat sich an ihrer Parteiversammlung einstimmig für ein Ja zu den beiden Geschäften der kommenden Gemeindeversammlung vom 24. März...

Die EVP Pfäffikon hat sich an ihrer Parteiversammlung einstimmig für ein Ja zu den beiden Geschäften der kommenden Gemeindeversammlung vom 24. März ausgesprochen.

Die EVP Pfäffikon hat sich an ihrer Parteiversammlung einstimmig für ein Ja zu den beiden Geschäften der kommenden Gemeindeversammlung vom 24. März ausgesprochen.

So haben die Mitglieder der EVP Zustimmung zum Projekt Schulraumerweiterung Mettlen beschlossen. Dieses Projekt beinhaltet den Abbruch der alten Turnhalle Mettlen und den Neubau mit dringend benötigtem zusätzlichem Schulraum für Sekundar- und Primarschule und das Tagesstrukturen-Angebot.

Unterstützung fand auch die Vorlage der familienergänzenden Betreuung von Kinder im Vorschulalter. Diese Vorlage setzt den entsprechenden Entscheid der Stimmberechtigten des Kantons Zürich in massvoller Weise um und ermöglicht es auch Personen mit niedrigerem Einkommen, Familie und Berufstätigkeit zu verbinden und so für ihr Auskommen zu sorgen.

Anlässlich der bevorstehenden Gemeindewahlen sind die Kandidatinnen und Kandidaten der EVP an den Samstagen vom 8. und 22. März an einem Infostand vor der Migros Pfäffikon präsent und freuen sich auf Begegnungen mit der Pfäffiker Bevölkerung. 

29.01.2014  | Bilanz 2013 der Solar-Initiative

Die EVP Pfäffikon freut sich sehr zu sehen, dass die Wirkung der Solar-Initiative ihre Erwartungen übertrifft.

Die Bilanz der Solar-Initiative für 2013:

14 Solarthermie total 178,61 m2

    (EVP-Schätzung: 150 m2)

10 Photovoltaik total 266,80 KWp ca 1600 m2 ...

Die EVP Pfäffikon freut sich sehr zu sehen, dass die Wirkung der Solar-Initiative ihre Erwartungen übertrifft.

Die Bilanz der Solar-Initiative für 2013:

14 Solarthermie total 178,61 m2

    (EVP-Schätzung: 150 m2)

10 Photovoltaik total 266,80 KWp ca 1600 m2

    (EVP-Schätzung: 1400 m2)

CHF 86'811 ausbezahlte Fördergelder bis Ende 2013  

    (bei 3 fehlenden Fertigstellungen)

Quelle: Bauamt Gemeinde Pfäffikon ZH

26.11.2013  | Alle EVP-Behördenmitglieder kandidieren wieder

Die EVP Pfäffikon freut sich, für die Wahlen 2014 mit erfahrenen und bewährten Kandidatinnen und Kandidaten antreten zu können.

Alle sieben bisherigen Behördenmitglieder der EVP Pfäffikon kandidieren für eine weitere Amtsdauer. So stellt sich am 30. März für die Amtsdauer 2014...

Die EVP Pfäffikon freut sich, für die Wahlen 2014 mit erfahrenen und bewährten Kandidatinnen und Kandidaten antreten zu können.

Alle sieben bisherigen Behördenmitglieder der EVP Pfäffikon kandidieren für eine weitere Amtsdauer. So stellt sich am 30. März für die Amtsdauer 2014 bis 2018 Gemeinderätin und Sozialversteherin Karin Hügli Schweizer (1963) zur Wiederwahl. Für die Schulpflege stehen Schulpräsident Hanspeter Hugentobler (1967) und Schulpflegerin Elisabeth Weidmann (1960) für die neue Amtsdauer zur Verfügung. Zur Wiederwahl in die Rechnungsprüfungskommission ist Kurt Steiner (1957) bereit. Und ihre Arbeit in der Werkkommission fortsetzen möchten Alex Kündig (1959) und Christof Peterhans (1953). Für eine weitere Amtsdauer kandidiert auch Kirchenpflegepräsidentin Margrit Hugentobler (1962). Die EVP Pfäffikon freut sich über die Bereitschaft ihrer Behördenmitglieder, sich auch während der nächsten vier Jahre für ein gutes Miteinander in Pfäffikon einzusetzen.

26.11.2013  | EVP für Gestaltungsplan Lindenbaum

Die EVP Pfäffikon unterstützt den Gestaltungsplan der Genossenschaft Lindenbaum und die entsprechende Umzonung des Areals in die Kernzone. Sie sagt Ja zu den vorgeschlagenen Behördenentschädigungen und zum Budget 2014 mit unverändertem Steuerfuss von 102 Prozent.

Die EVP Pfäffikon unterstützt den Gestaltungsplan der Genossenschaft Lindenbaum und die entsprechende Umzonung des Areals in die Kernzone. Mit der...

Die EVP Pfäffikon unterstützt den Gestaltungsplan der Genossenschaft Lindenbaum und die entsprechende Umzonung des Areals in die Kernzone. Sie sagt Ja zu den vorgeschlagenen Behördenentschädigungen und zum Budget 2014 mit unverändertem Steuerfuss von 102 Prozent.

Die EVP Pfäffikon unterstützt den Gestaltungsplan der Genossenschaft Lindenbaum und die entsprechende Umzonung des Areals in die Kernzone. Mit der Zustimmung zu den entsprechenden Vorlagen an der Gemeindeversammlung vom 2. Dezember soll gewährleistet werden, dass die bewährte Pfäffiker Institution Lindenbaum auch in Zukunft ihren wertvollen Dienst für Menschen mit einer Beeinträchtigung erfüllen kann. Die EVP-Mitglieder unterstützten daher den Gestaltungsplan und die Umzonung Lindenbaum einstimmig.

Ebenfalls gutgeheissen wird die vom Gemeinderat vorgeschlagenen Behördenentschädigungen für die Amtsdauer 2014-2018. Mit der massvollen Anpassung der Gemeinderats- und Schulpflege-Entschädigungen auf einen Stundenlohn von 45 bis 49 Franken liegen diese immer noch unter dem Median-Wert von 57 Franken pro Stunde, der bei einer Gemeinde-Befragung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW berechnet wurde. Zustimmung empfiehlt die Pfäffiker EVP auch für das Budget 2014 mit unverändertem Steuerfuss von 102 Prozent und für die Abrechnung des Baus eines Pavillons für die Unterbringung von Asylsuchenden.

07.06.2013  | JA zum Dorfsaal

An der Parteiversammlung vom 6. Juni 2013 hat die EVP beschlossen, das Projekt Dorfsaal zu unterstützen. Bei der Beratung der Neuerungen der Gemeindeordnung sprachen sich die Mitglieder klar für die Beibehaltung von 9 statt 7 Sitze im Gemeinderat aus.

Die EVP Pfäffikon hat die Geschäfte der kommenden Gemeindeversammlung vom 17. Juni diskutiert und den Kredit von 9‘420‘000 Franken für den Einbau...

An der Parteiversammlung vom 6. Juni 2013 hat die EVP beschlossen, das Projekt Dorfsaal zu unterstützen. Bei der Beratung der Neuerungen der Gemeindeordnung sprachen sich die Mitglieder klar für die Beibehaltung von 9 statt 7 Sitze im Gemeinderat aus.

Die EVP Pfäffikon hat die Geschäfte der kommenden Gemeindeversammlung vom 17. Juni diskutiert und den Kredit von 9‘420‘000 Franken für den Einbau eines Dorfsaales und des Rex-Saals ins Kesselhaus einstimmig gutgeheissen. Die Anwesenden befanden, dass das überarbeitete Projekt überzeuge und künftig eine wichtige Funktion für das vielfältige Dorfleben wahrnehme. Entsprechend wurde auch die prognostizierte Auslastung des Saal-Angebotes als realistisch eingeschätzt. Mit Überzeugung stimmten die Anwesenden zudem dem Zusatzkredit von 490‘000 Franken für die Dach-Lounge zu, die zum Highlight des Kesselhauses werden soll.

Der Vorlage zur Teilrevision der Gemeindeordnung wurde grundsätzlich zugestimmt. Keine Zustimmung erhielt jedoch die Reduktion der Anzahl der Gemeinderäte von neun auf sieben. Eine breite Abstützung und eine grosse Meinungsvielfalt innerhalb des Gemeinderates sei wichtig, fanden die EVP-Mitglieder. Dies gelte besonders für eine so grosse Gemeinde wie Pfäffikon, in der es noch kein Parlament gebe. Zudem wurden Bedenken geäussert, dass bei krankheitsbedingten oder beruflichen Ausfällen bei einem siebenköpfigen Gemeinderat die übrigbleibenden sechs oder gar fünf Gemeinderatsmitglieder die Last der Geschäfte nicht mehr tragen können. Schliesslich sollte nach Meinung der EVP im Sinne der Miliztauglichkeit eine Aufgabenreduktion dazu verwendet werden, die Pensen der einzelnen Gemeinderatsmitglieder zu verkleinern und damit ihr Amt wieder miliztauglicher zu machen, statt die Aufgabenentlastung durch Behördenverkleinerung wieder aufzuheben.

Der Abnahme der Rechnung 2012 wurde ebenfalls zugestimmt. 

25.11.2012  | Karin Hügli Schweizer gewählt!

Karin Hügli Schweizer wurde mit dem besten Resultat in den Gemeinderat gewählt. Die EVP dankt den zahlreichen Wählerinnen und Wählern, die Karin mit ihrer Stimme das Vertrauen ausgesprochen haben!

Die EVP ist überzeugt, dass mit Karin Hügli Schweizer eine kompetente Person Einsitz im Gemeinderat nimmt. Sie wird ihre breit gefächterten...

Karin Hügli Schweizer wurde mit dem besten Resultat in den Gemeinderat gewählt. Die EVP dankt den zahlreichen Wählerinnen und Wählern, die Karin mit ihrer Stimme das Vertrauen ausgesprochen haben!

Die EVP ist überzeugt, dass mit Karin Hügli Schweizer eine kompetente Person Einsitz im Gemeinderat nimmt. Sie wird ihre breit gefächterten Kompetenzen und insbesondere jene im sozialen Bereich zum Wohle der Pfäffiker Bevölkerung einbringen. Die EVP erachtet es auch als wichtig, dass das Geschlechterverhältnis von Frauen und Männen nicht zu Ungunsten der Frauen verschoben wurde.

Die EVP wünscht der neuen Gemeinderätin und auch dem neuen Gemeinderat Lukas Steudler einen guten Start im neuen Amt und viel Kraft und Weisheit zur neuen Aufgabe.

28.10.2012  | Vorstellungsrunde in der Parteiversammlung

Nach der Vorstellung und Befragung aller drei Kandidaten für die Gemeinderats-Ersatzwahlen vom 25. November entschied die ausserordentliche Parteiversammlung, neben Karin Hügli Schweizer für den zweiten vakanten Gemeinderatssitz die Kandidatur von Mario Snozzi (SP) zu unterstützen.

Die EVP Pfäffikon will, dass eine zweite Frau im neunköpfigen Pfäffiker Gemeinderat vertreten ist und empfiehlt daher ihr langjähriges...

Nach der Vorstellung und Befragung aller drei Kandidaten für die Gemeinderats-Ersatzwahlen vom 25. November entschied die ausserordentliche Parteiversammlung, neben Karin Hügli Schweizer für den zweiten vakanten Gemeinderatssitz die Kandidatur von Mario Snozzi (SP) zu unterstützen.

Die EVP Pfäffikon will, dass eine zweite Frau im neunköpfigen Pfäffiker Gemeinderat vertreten ist und empfiehlt daher ihr langjähriges Sozialbehördenmitglied Karin Hügli Schweizer zur Wahl. Als Frau der Mitte überzeugt die 49-jährige Karin Hügli Schweizer durch ihre grosse Behörden- und Führungserfahrung und ihr kooperatives und zielorientiertes Handeln. Nach der Vorstellung und Befragung aller drei Kandidaten für die Gemeinderats-Ersatzwahlen vom 25. November entschied die ausserordentliche Parteiversammlung, für den zweiten vakanten Gemeinderatssitz die Kandidatur von Mario Snozzi (SP) zu unterstützen. Snozzi ist als ehemaliges RPK-Mitglied von Russikon mit den Abläufen der Politik vertraut und soll die SP-Vertretung im Gemeinderat sicherstellen. Der dritte Kandidat, Lukas Steudler (FDP), machte bei der Vorstellung ebenfalls einen guten Eindruck – dank seines jungen Alters steht aber einem Einstieg in die Politik zu einem späteren Zeitpunkt nichts im Wege. 

24.09.2012  | Solar-Initiative mit 64% Ja-Stimmen angenommen

Die Gemeindeversammlung hat am 24. September 2012 zuerst der Solar-Initiative vor dem Gegenvorschlag des Gemeinderates den Vorzug gegeben (145 zu 38 Stimmen). Und in der Schlussabstimmung wurde die Initiative mit 156 Ja- zu 87 Nein-Stimmen angenommen (41 Enthaltungen). Die Initianten und die EVP danken den Stimmberechtigten herzlich für ihre deutliche Unterstützung dieses zukunftsweisenden Geschäftes!

An der gut besuchten Gemeindeversammlung präsentierte die EVP-Präsidentin Ursula Longatti die Solar-Initiative der EVP ruhig und überzeugend. Sie...

Die Gemeindeversammlung hat am 24. September 2012 zuerst der Solar-Initiative vor dem Gegenvorschlag des Gemeinderates den Vorzug gegeben (145 zu 38 Stimmen). Und in der Schlussabstimmung wurde die Initiative mit 156 Ja- zu 87 Nein-Stimmen angenommen (41 Enthaltungen). Die Initianten und die EVP danken den Stimmberechtigten herzlich für ihre deutliche Unterstützung dieses zukunftsweisenden Geschäftes!

An der gut besuchten Gemeindeversammlung präsentierte die EVP-Präsidentin Ursula Longatti die Solar-Initiative der EVP ruhig und überzeugend. Sie verglich die private Erzeugung und Nutzung von Sonnenenergie mit dem Pflanzen, Pflegen und Geniessen einer sonnengereiften Tomate im eigenen Garten. Bruno Erni versuchte als Stellvertreter für den erkrankten Bauvorstand Andreas Walker, den Zuhörern den gemeinderätlichen Gegenvorschlag schmackhaft zu machen. Der RPK-Präsident Hans Paul Gemperli begründete die Ablehnung der RPK für beide Vorlagen mit dem Faktum, dass dies keine gesetzliche Aufgabe der Gemeinde sei, und fügte an, dass der RPK nur die Prüfung der finanziellen Fragen obliege. Mario Snozzi, Präsident der SP, wies auf die überdurchschnittlichen Sonnenstunden von Pfäffikon hin, verglichen mit anderen Gemeinden des Oberlandes. Diese Potential müsse genutzt werden. Zum Gegenvorschlag meinte er wie viele andere Stimmen im Vorfeld, dass Fr. 1500 zu sparsam seien und keinen Anreiz darstellten. Ganz in die Gegenrichtung votierte Thomas Maurer, Mitglied des SVP-Vorstandes, indem er sowohl die Initiative wie auch den Gegenvorschlag zur Ablehnung empfahl. Im Moment sei die Richtung der Energiepolitik überhaupt nicht klar, und man müsse zuerst schauen, welche Richtung der Bund nun einschlage. Er beklagte die Einseitigkeit der Vorlage, die das Energiesparen ganz ausser Acht lasse. Jeannette Trüb, Mitglied des SVP-Vorstandes, informierte die Anwesenden, dass die Kosten für eine Solaranlage sowieso steuerlich abzugsfähig seien und dadurch schon ein wesentlich geringerer Investitionsbetrag resultiere. Danach schritt der Gemeindepräsident zur Abstimmung und lies zuerst 145 zu 38 Stimmen zu Gunsten der Initiative auszählen und dann die Annahme der Initiative mit 156 Ja- zu 87 Nein-Stimmen. Offenbar waren die Pfäffiker Stimmberechtigten gewillt, die reife Vorlage nun zu pflücken. Wohl bekomm's!

13.09.2012  | EVP portiert Karin Hügli Schweizer als Gemeinderatskandidatin

Die Pfäffiker EVP hat an ihrer Parteiversammlung im Blick auf die aktuellen Vakanzen im Gemeinderat mit Freude zur Kenntnis genommen, dass mit Karin Hügli Schweizer eine erfahrene und bestens geeignete Kandidatin aus den eigenen Reihen zur Verfügung steht. Die Partei hat beschlossen, das derzeitige Mitglied der Sozialbehörde für die Gemeinderatswahl zu portieren.

 

Die EVP Pfäffikon hat an ihrer letzten Parteiversammlung Karin Hügli Schweizer als Gemeinderätin für die Ersatzwahlen vom 25. November portiert. Die...

Die Pfäffiker EVP hat an ihrer Parteiversammlung im Blick auf die aktuellen Vakanzen im Gemeinderat mit Freude zur Kenntnis genommen, dass mit Karin Hügli Schweizer eine erfahrene und bestens geeignete Kandidatin aus den eigenen Reihen zur Verfügung steht. Die Partei hat beschlossen, das derzeitige Mitglied der Sozialbehörde für die Gemeinderatswahl zu portieren.

Die EVP Pfäffikon hat an ihrer letzten Parteiversammlung Karin Hügli Schweizer als Gemeinderätin für die Ersatzwahlen vom 25. November portiert. Die 49-jährige ist bereit, sich der Herausforderung als Gemeinderätin zu stellen. Durch ihre sechsjährige Erfahrung als Mitglied der Sozialbehörde ist Karin Hügli Schweizer bestens für dieses Amt gerüstet.

Als ehemalige Präsidentin der Jugendberatung Region Pfäffikon und ehemaliges Mitglied der Kirchenpflege und aktuell als Kirchgemeindeschreiberin in Wetzikon, verfügt Karin Hügli Schweizer über die nötige Führungskompetenz, die für die Aufgaben einer Gemeinderätin unabdingbar sind. Dank ihrer täglichen Arbeit und als Behördemitglied ist sie mit den Gegebenheiten in der Politik und der Verwaltung bestens vertraut.

Die ausgebildete Sozialdiakonin und Journalistin, die seit 20 Jahren in Pfäffikon wohnt, wäre sehr geeignet, das Ressort Soziales zu übernehmen. Dank ihren verschiedenen Tätigkeiten, die sie bisher ausgeübt hat, kann sie sich aber auch weitere Ressorts vorstellen.

Karin Hügli Schweizer kennt die Abläufe im Ressort Soziales gut. Sie würde die von Ursula Angst-Vonwiller begonnenen Projekte in den Bereichen Jugend und Integration, Familie und Alter mit den Mitarbeitenden zu Ende führen und neues anpacken. Auf ihre Motivation angesprochen meint Hügli Schweizer: „Ich möchte meine Erfahrungen als Sozialbehördemitglied in den Gemeinderat einbringen, sodass dieser zielgerichtet und zum Wohl unserer Gemeinde arbeiten kann. Ich möchte Brücken bauen und dazu beitragen, dass sich Menschen aller Bevölkerungsschichten in Pfäffikon zu Hause fühlen."

Die EVP Pfäffikon bittet die Kandidatur von Karin Hügli Schweizer zu unterstützen. Die Ersatzwahlen wurden vom Gemeinderat auf den 25. November festgelegt.

24.04.2012  | Solar-Initiative der EVP Pfäffikon lanciert

4 Mitglieder der EVP Pfäffikon reichen Solar-Initiative ein. Die Mitglieder der EVP Pfäffikon ZH haben an ihrer Parteiversammlung einstimmig beschlossen, eine Solarinitiative zu lancieren, damit die Energiestadt Pfäffikon mehr in die Gewinnung von Sonnenenergie investiert.

Die Solar-Initiative will, dass die Gemeinde künftig den Bau von Solaranlagen sowohl zurWarmwasser- als auch zur Stromgewinnung finanziell...

4 Mitglieder der EVP Pfäffikon reichen Solar-Initiative ein. Die Mitglieder der EVP Pfäffikon ZH haben an ihrer Parteiversammlung einstimmig beschlossen, eine Solarinitiative zu lancieren, damit die Energiestadt Pfäffikon mehr in die Gewinnung von Sonnenenergie investiert.

Die Solar-Initiative will, dass die Gemeinde künftig den Bau von Solaranlagen sowohl zurWarmwasser- als auch zur Stromgewinnung finanziell unterstützt. Die Beiträge von maximal 10‘000 Franken pro Anlage sollen rasch und unkompliziert ausgerichtet werden und dazu beitragen, dass Liegenschaftenbesitzer in Pfäffikon vermehrt in die Solarenergie investieren. Angesichts der laufenden Debatte um die Alternativen zur Stromgewinnung nach dem vom Parlament beschlossenen Ausstieg aus der Kernenergie will die EVP Pfäffikon vor Ort konkrete und griffige Massnahmen zur Förderung der Solarenergie realisieren.

Link zur Solar-Initiative

 

01.02.2011  | Kantonsratswahlen 2011: Wahlempfehlung für unsere Mitglieder

Aus der EVP Pfäffikon kandidieren Hanspeter Hugentobler und Elisabeth Weidmann für den Kantonsrat. Wir empfehlen sie herzlich zur Wahl.

Die EVP Pfäffikon freut sich, einen Kandidaten und eine Kandidatin für den Kantonsrat zu stellen. Unterstützen auch Sie Hanspeter Hugentobler und...

Aus der EVP Pfäffikon kandidieren Hanspeter Hugentobler und Elisabeth Weidmann für den Kantonsrat. Wir empfehlen sie herzlich zur Wahl.

Die EVP Pfäffikon freut sich, einen Kandidaten und eine Kandidatin für den Kantonsrat zu stellen. Unterstützen auch Sie Hanspeter Hugentobler und Elisabeth Weidmann mit Ihren Stimmen! Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des Bezirks:

Hanspeter Hugentobler

Elisabeth Weidmann

Wir empfehlen auch die anderen Kandidaten und Kandidatinnen der EVP aus dem Bezirk Pfäffikon

08.06.2010  | Ursula Longatti ist neue EVP-Präsidentin

Stabübergabe im Präsidentenamt: Die EVP Pfäffikon hat an ihrer 89. Generalversammlung einstimmig Ursula Longatti als neue Präsidentin der Ortspartei gewählt. Neu in den Vorstand gewählt wurde der frühere Gemeinderat Daniel Sigrist.

Neue Präsidentin und alter Präsident

Ursula Longatti engagiert sich seit langem politisch und ist auch Mitglied des Kantonalvorstandes der EVP. Sie...

Stabübergabe im Präsidentenamt: Die EVP Pfäffikon hat an ihrer 89. Generalversammlung einstimmig Ursula Longatti als neue Präsidentin der Ortspartei gewählt. Neu in den Vorstand gewählt wurde der frühere Gemeinderat Daniel Sigrist.

Neue Präsidentin und alter Präsident

Ursula Longatti engagiert sich seit langem politisch und ist auch Mitglied des Kantonalvorstandes der EVP. Sie tritt die Nachfolge von Christoph Frei an, der aus beruflichen Gründen sein Amt abgibt. Die EVP-Mitglieder verdankten das langjährige Engagement des scheidenden Präsidenten herzlich. Christoph Frei war seit 1996 politisch für die EVP tätig – zuerst 6 Jahre als  Finanzvorstand der Primarschulpflege, seit 2002 im Vorstand und seit 2006 als Präsident der Pfäffiker EVP.

Neu in den Vorstand gewählt wurde der frühere Gemeinderat Daniel Sigrist. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Käthi Ventura (Aktuariat), Kurt Steiner (Kassier) und Hanspeter Hugentobler wurden für weitere zwei Jahre in ihrem Amt bestätigt.

Die GV-Teilnehmenden zeigten sich erfreut über die guten Wahlergebnisse der EVP-Behördenmitglieder. Die EVP unterstützt auch im zweiten Wahlgang Gemeindepräsident Hans Heinrich Raths und hofft, dass er sein Engagement, seine Motivation und seine Sachkenntnis auch in der kommenden Amtsdauer als Präsident der Gemeinde Pfäffikon zur Verfügung stellen kann.

Im Weiteren standen auch die Vorlagen der Gemeindeversammlung vom 14. Juni zur Diskussion – sämtliche Geschäfte waren unter den EVP-Parteimitgliedern unumstritten. Zum Abschluss der Generalversammlung berichtete EVP-Kantonsrat Walter Schoch über seine Arbeit im Parlament.

25.04.2010  | EVP feiert Wahlerfolg

Wahlen 2010: EVP Kandidaten mit sehr guten Resultaten gewählt

Die EVP Pfäffikon durfte bei den diesjährigen Gemeindewahlen mit attraktiven Kandidaten antreten, und die Wählerschaft hat dies bestätigt. So wurde...

Wahlen 2010: EVP Kandidaten mit sehr guten Resultaten gewählt

Die EVP Pfäffikon durfte bei den diesjährigen Gemeindewahlen mit attraktiven Kandidaten antreten, und die Wählerschaft hat dies bestätigt. So wurde Hanspeter Hugentobler mit dem besten Wahlergebnis überhaupt in die Schulpflege und auch als deren Präsident gewählt. Er erhielt mehr Stimmen als das doppelte "absolute Mehr". Elisabeth Weidmann folgte ihm unmittelbar auf dem 2. Platz der Schulpflege. Alle weiteren Kandidaten schafften es ebenfalls auf den 2. und manche auf den 3. Rang. Margrit Hugentobler wurde zur Kirchenpflegepräsidentin gewählt. Kurt Steiner wird nach wie vor in der RPK Einsitz nehmen. Alex Kündig und Christof Peterhans stellen sich weiterhin den Aufgaben der Werkkommission. Karin Hügli Schweizer setzt ihre wertvolle Tätigkeit in der Sozialbehörde fort.

Im Bild: Vizepräsidentin Ursula Longatti gratuliert Hanspeter Hugentobler zur glanzvollen Wahl.

20.11.2009  | EVP für neues Wohngebiet Tumbelen

Gemeindeversammlung vom 30. Nov. 2009: Die EVP Pfäffikon unterstützt alle Anträge des Gemeinderates an die Gemeindeversammlung vom 30. November.

Die EVP Pfäffikon unterstützt alle Anträge des Gemeinderates an die Gemeindeversammlung vom 30. November. So wird der Voranschlag 2009 mit den...

Gemeindeversammlung vom 30. Nov. 2009: Die EVP Pfäffikon unterstützt alle Anträge des Gemeinderates an die Gemeindeversammlung vom 30. November.

Die EVP Pfäffikon unterstützt alle Anträge des Gemeinderates an die Gemeindeversammlung vom 30. November. So wird der Voranschlag 2009 mit den zusätzlichen Abschreibungen von 5 Mio Franken für die Sporthalle und die moderate Steuersenkung von 2 Prozent begrüsst. Einstimmig unterstützt wird ebenfalls die Umzonung der Grundstücke im Bereich Tumbelenstrasse sowie der Gestaltungsplan selbst. Die EVP hofft, dass sich die Pfäffikerinnen und Pfäffiker für die einmalige Chance des gelungenen Dorfsaalprojektes im Kesselhaus und für die Umnutzung des Industrieareals am See in eine Wohnzohne aussprechen und am Sonntag, 29. November an der Urne und am Montag, 30. November an der Gemeindeversammlung ihre deutliche Zustimmung äussern.

20.11.2009  | EVP zum Gesamtverkehrskonzept

ZMB EOP Pfäffikon: EVP unterstützt das regionale Buskonzept und die ergänzenden Massnahmen zur Verkehrsoptimierung.

Paul Knöpfel und Daniel Sigrist, Mitglieder der Arbeitsgruppe Verkehr, informierten an der Parteiversammlung vom 19. Nov. 09 über die vorliegenden...

ZMB EOP Pfäffikon: EVP unterstützt das regionale Buskonzept und die ergänzenden Massnahmen zur Verkehrsoptimierung.

Paul Knöpfel und Daniel Sigrist, Mitglieder der Arbeitsgruppe Verkehr, informierten an der Parteiversammlung vom 19. Nov. 09 über die vorliegenden Ergebnisse des Konzeptes. Die Anwesenden waren sich einig, dass die vorgeschlagenen Entlastungsstrassen-Varianten nur als erste Ideen zu betrachten sind, die wohl erst in der nächsten Generation allenfalls realisiert werden. Die Diskussion ergab auch, dass eine Mehrheit der Anwesenden die Entlastungsstrasse entlang dem Richtplantrassee einer Nordumfahrung quer durch die unberührte Natur vorziehen würde. Keinerlei Zustimmung fand eine vorgezogene Realisierung der Westtangente und ein Rückbau der Usterstrasse. Diese Massnahmen würden nach Meinung der Anwesenden zu noch mehr Staus auf der Kempttalstrasse führen. Unterstützt wurde das regionale Buskonzept und die ergänzenden Massnahmen zur Verkehrsoptimierung, einzig die Einführung eines Lotsendienstes für Schülerinnen und Schüler fand keine Mehrheit.

10.09.2009  | EVP für Dorfsaal und Tagesstrukturen

Gemeindeversammlung Sept. 2009: Die EVP Pfäffikon unterstützt einstimmig den Antrag des Gemeinderates für den neuen Dorfsaal und den Antrag der Schule für die Einführung der Tagesstrukturen.

Die EVP Pfäffikon unterstützt einstimmig den Antrag des Gemeinderates für den neuen Dorfsaal. Der geplante Standort im Kesselhaus auf dem Areal Huber...

Gemeindeversammlung Sept. 2009: Die EVP Pfäffikon unterstützt einstimmig den Antrag des Gemeinderates für den neuen Dorfsaal und den Antrag der Schule für die Einführung der Tagesstrukturen.

Die EVP Pfäffikon unterstützt einstimmig den Antrag des Gemeinderates für den neuen Dorfsaal. Der geplante Standort im Kesselhaus auf dem Areal Huber + Suhner AG ist  ein idealer Dorfsaalstandort, die gleichzeitige Sicherung der Zukunft des Kino Rex ein Glücksfall. Die Teilnehmenden der EVP-Parteiversammlung erachten das vorliegende Projekt als einmalige Chance für Pfäffikon, die es nun zu packen gilt.

Ebenfalls einstimmig wird der Antrag der Schule für die Einführung der Tagesstrukturen unterstützt. Aufgrund des gesellschaftlichen Wandels steigt die Nachfrage nach familienergänzender Betreuung stetig. Die EVP begrüsst, dass die Schule für Pfäffikon eine qualitativ gute Lösung plant, gleichzeitig aber auch flexibel auf die tatsächlich eingehende Zahl der Anmeldungen eingehen will. Den Aenderungsantrag der Rechnungsprüfungskommission für obligatorische Einzellösungen ab acht Kindern pro Standort lehnt die EVP klar ab, da er eine effiziente Organisation der Tagesstrukturen behindern könnte. Ebenso zur Ablehnung empfohlen wird der Antrag der RPK, das Nachmittagsangebot kostendeckend anzubieten. Damit müssten alle Eltern ungeachtet ihres Einkommens 43 Franken pro Kind und Nachmittag bezahlen. Ein solches Angebot wäre für viele Eltern unbezahlbar.

Einstimmig unterstützt wird auch die Weiterführung eines jährlichen Betriebsbeitrages an die reformierte Kirchgemeinde für den Betrieb des Jugendcafés Neueck. Den Betrag von 30'000 Franken erachtet die EVP als gut investiertes Geld in ein wichtiges Jugendangebot in Pfäffikon.

Schliesslich beschäftigte sich die EVP Pfäffikon auch mit der Ersatzwahl für die Werkkommission. Die Kandidaten Daniel Haldimann und Christof Peterhans stellten sich den Fragen der Anwesenden. Beide Kandidaten machten mit ihrer Erfahrung und ihrer Motivation für die Aufgabe einen überzeugenden Eindruck. Da sich sowohl Haldimann als auch Peterhans für ein Behördenamt eignen würden, beschloss die EVP Stimmfreigabe.

21.05.2008  | Stellungnahme der EVP Pfäffikon zur ZMB EOP

Ganz klare Favoriten sind für die EVP die Varianten 2.2, Richtplan-Trassee im Tunnel, sowie 3.1, Tunnel nördlich der SBB-Linie samt Anschluss der Hittnauerstrasse.

Die Mitglieder der Evangelischen Volkspartei Pfäffikon haben sich an einer abendfüllenden Versammlung über den Kurzbericht zur Phase 1 der...

Ganz klare Favoriten sind für die EVP die Varianten 2.2, Richtplan-Trassee im Tunnel, sowie 3.1, Tunnel nördlich der SBB-Linie samt Anschluss der Hittnauerstrasse.

Die Mitglieder der Evangelischen Volkspartei Pfäffikon haben sich an einer abendfüllenden Versammlung über den Kurzbericht zur Phase 1 der Zweckmässigkeitsbeurteilung (ZMB) der Entlastung Ortsdurchfahrt Pfäffikon (EOP) durch Paul Knöpfel, Mitglied der Gesamtprojektleitung, informieren lassen. Im Anschluss an eine rege Diskussion wurden mit einem Punktesystem aus den vorgeschlagenen 10 Varianten diejenigen 6 ermittelt, die der EVP am geeignetsten erscheinen, weiterbearbeitet zu werden.

Laden Sie den vollen Text als PDF und die beiden Varianten-Favoriten als Bild herunter!

10.04.2008  | Hanspeter Hugentobler kandidiert für Schulpflegepräsidium

Die EVP Pfäffikon portiert den amtierenden Gemeinderat und ehemaligen Schulpfleger Hanspeter Hugentobler für das Schulpflegepräsidium.

Die EVP Pfäffikon portiert den amtierenden Gemeinderat und ehemaligen Schulpfleger Hanspeter Hugentobler für das Schulpflegepräsidium.

11.12.2007  | Ja zum Alterszentrum und zur Sporthalle

Die Pfäffiker EVP hat an ihrer Parteiversammlung die beiden Grossprojekte

„Alterszentrum“ und „Sporthalle+“ diskutiert und zu beiden Geschäften einstimmig die Ja-

Parole beschlossen.

Die Pfäffiker EVP hat an ihrer Parteiversammlung die beiden Grossprojekte „Alterszentrum“ und „Sporthalle+“ diskutiert und zu beiden Geschäften...

Die Pfäffiker EVP hat an ihrer Parteiversammlung die beiden Grossprojekte „Alterszentrum“ und „Sporthalle+“ diskutiert und zu beiden Geschäften einstimmig die Ja- Parole beschlossen.

Die Pfäffiker EVP hat an ihrer Parteiversammlung die beiden Grossprojekte „Alterszentrum“ und „Sporthalle+“ diskutiert und zu beiden Geschäften einstimmig die Ja-Parole beschlossen.

Gemeinderat Erich Züst informierte die EVP-Parteiversammlung über das bevorstehende Grossprojekt „Alterszentrum Sophie Guyer“. Die Pfäffiker Stimmberechtigten entscheiden am 25. November an der Urne über die Errichtung einer gemeinnützigen Stiftung als neue Trägerschaft für das Alterszentrum und über ein Gründungskapital von 18,863 Mio. Franken. Diese neue Stiftung wird dann beauftragt, das Ausbauprojekt „Alterszentrum“ mit Gesamtkosten von rund 27 Mio. zu erstellen und dann auch zu betreiben. Das Projekt stiess bei den Anwesenden auf ungeteilte Zustimmung; positiv wurde insbesondere beurteilt, dass mit der neuen Stiftung Wohn- und Pflegeplätze und neue Alterswohnungen von einer Hand erstellt und geführt werden. Damit erhält Pfäffikon ab 2010 eine zweckmässige Lösung für die Betreuung und Pflege der älteren Bevölkerung, die auch für die Zukunft sichergestellt ist. Ebenso positiv wurde von den EVP-Mitgliedern das zweite Pfäffiker Grossprojekt begrüsst, über das an der Urne im November abgestimmt wird: Gemeinderat Hanspeter Hugentobler erläuterte das Neubauprojekt „Sporthalle+“. Die Sporthalle+ deckt die dringenden Raumbedürfnisse der Schule und der Sportvereine ab und ermöglicht gleichzeitig mit der Zusatzausrüstung „+“, dass hier vier bis sechs kulturelle und gesellschaftliche Grossanlässe pro Jahr mit rund 500 Personen durchgeführt werden können. Mit der Realisierung der Sporthalle+ kann so der erste Teil des Pfäffiker Abstimmungsentscheides von letztem Jahr realisiert werden, für die einzelnen Grossanlässe die neue Sporthalle zu nutzen und für die zahlreichen mittelgrossen Anlässe bis 300 Personen in einer zweiten Phase einen zweckmässigen Dorfsaal zu bauen. Das vorgestellt Sporthallenprojekt wurde von den Anwesenden sehr positiv aufgenommen, besonders gefiel die zweckmässige und gleichzeitig schlichte Bauweise, die sich – auch dank der teilweise unterirdischen Realisierung - harmonisch in die Umgebung eingepasst wird. Die EVP-Parteiversammlung unterstützte den vorliegenden Baukreditantrag von 7,955 Mio. Franken einstimmig, ebenso den Zusatzkredit von 600‘000 Franken für das Minergie-Erweiterungspaket mit Sole/Wasser-Erdwärmepumpen. Zu Letzterem wurde bemerkt, dass es in der heutigen Zeit eigentlich selbstverständlich sei, fossile Energieträger wie Öl und Gas mit umweltfreundlichen erneuerbaren Energien zu ersetzen. Im Weitere stimmten die Pfäffiker EVP-Mitglieder den übrigen Geschäften der Gemeindeversammlung vom 24. September zu, liessen sich von Paul Knöpfel und Daniel Sigrist über den Start der Arbeitsgruppe Verkehr und von Alex Kündig über das Projekt Erdgasversorgung orientieren und erhielten von EVP-Bezirksparteipräsidentin Käthi Schilling einen Ausblick auf die bevorstehenden National- und Ständeratswahlen. Viel zu diskutieren gab’s im Anschluss an die Informationen von EVP-Ortsparteipräsident Christoph Frei, der über die geplanten Änderungen der bevorstehenden Gemeindeordnungs-Revision informierte. Die Anwesenden äusserten sich mit grosser Mehrheit gegen einer Verkleinerung von Gemeinderat und Schulpflege, da mit der Reduktion kleine Parteien aus diesen Gremien ausgeschlossen würden. Je weniger unterschiedliche Meinungen und Bevölkerungsgruppen jedoch einbezogen würden, umso schlechter entwickelte sich das in Pfäffikon bisher meist konstruktive politische Miteinander und Vorlagen würden wegen mangelnder Abstützung häufiger Schiffbruch erleiden. Zudem befürchteten die Anwesenden, dass durch den Abbau von Behördenmitgliedern einfach mehr Aufgaben in die Verwaltung verschoben würde, was zu deutlichen Mehrkosten führen würde. Zum Vorhaben, die Gemeindewerke in eine kommunale Anstalt öffentlichen Rechts überzuführen, waren die Meinungen geteilt, manchen Mitgliedern schien der Nutzen dieser Veränderung nicht genügend gross zu sein in Anbetracht des Aufwandes, und einzelne Mitglieder wünschten sich auch für die Zukunft die bisherige enge Anbindung der Gemeindewerke an die politische Gemeinde.

11.12.2007  | Erste Versammlung mit neuem Präsident

Die Pfäffiker EVP hat einen neuen Präsidenten: Christoph Frei (48) begrüsste an der ersten

Parteiversammlung unter seiner Leitung die zahlreich anwesenden EVP-Mitglieder. Trotz für

einmal kleinerer Traktandenliste ergaben sich spannende Diskussionen über aktuelle

Themen.

Die Pfäffiker EVP hat einen neuen Präsidenten: Christoph Frei (48) begrüsste an der ersten Parteiversammlung unter seiner Leitung die zahlreich...

Die Pfäffiker EVP hat einen neuen Präsidenten: Christoph Frei (48) begrüsste an der ersten Parteiversammlung unter seiner Leitung die zahlreich anwesenden EVP-Mitglieder. Trotz für einmal kleinerer Traktandenliste ergaben sich spannende Diskussionen über aktuelle Themen.

Die Pfäffiker EVP hat einen neuen Präsidenten: Christoph Frei (48) begrüsste an der ersten Parteiversammlung unter seiner Leitung die zahlreich anwesenden EVP-Mitglieder. Trotz für einmal kleinerer Traktandenliste ergaben sich spannende Diskussionen über aktuelle Themen.

Im ersten Teil der Parteiversammlung stand die Gemeindeversammlung vom 19. Juni im Zentrum. Diskutiert wurde insbesondere der Aufwandüberschuss der politischen Gemeinde, der mit 1,628 Mio CHF doppelt so hoch ausfiel wie geplant (0,759 Mio CHF). Dazu führten unter anderem der gekürzte Steuerkraftausgleich und die steigenden Kosten im Sozialbereich. Letztere übertrafen den budgetierten Wert um 1,26 Mio CHF und steigen trotz Erholung der wirtschaftlichen Lage weiter dramatisch an. Einig war man sich in der Zielsetzung, dass alles unternommen werden müsse, damit dieser Anstieg der Sozialkosten nicht weiter zunimmt, da sonst das gesamte System der sozialen Wohlfahrt gefährdet würde. Doch einfache Rezepte zur Abschwächung der Kostenexplosion im Sozialwesen gibt es nicht – ist doch der Spielraum auf Gemeindebene extrem klein, da die meisten Ansprüche auf höherer Stufe geregelt sind. Doch die EVP-Mitglieder stellten auch erfreuliche Trends in der Pfäffiker Rechnung 2005 fest: So wurde der deutlich unter dem Budget liegende Abschluss der Schule mit Anerkennung zur Kenntnis genommen – angesichts der kantonalen Sparmassnahmen und entsprechender Kostenverlagerungen ein bemerkenswertes Ergebnis. Nach intensiver Diskussion und verschiedenen Rückfragen an die anwesenden Behördenmitglieder zu einzelnen Bereichen der Rechnung empfahlen die anwesenden EVP-Mitglieder die Rechnungen 2005 der politischen Gemeinde und der reformierten Kirchgemeinde den Pfäffiker Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern einstimmig zur Annahme. Im zweiten Teil der Parteiversammlung informierte Gemeinderat und Liegenschaftenvorstand Hanspeter Hugentobler über die vor einigen Wochen kommunizierte Strategie des Gemeinderates in der Sporthallen- und Saalfrage. Die Stimmberechtigten können voraussichtlich im Herbst über einen entsprechenden behördenverbindlichen Grundsatzentscheid befinden. Die beiden Gebäude sollen aus finanziellen Gründen in zwei Etappen erstellt werden. In einer ersten Etappe ist eine neue Sporthalle im Mettlen-Areal geplant, die die baufällige Turnhalle des Oberstufenschulhauses ersetzt und auch den Sportvereinen bessere Trainingsbedingungen bietet. Zudem soll eine Zusatzausrüstung mit mobilen Bühnenelementen, Tischen, Stühlen etc. auch die Durchführung von 4-6 Veranstaltungen und Festivitäten entsprechender Grössenordnung ermöglichen. Nach Fertigstellung der Sporthalle wird in einer zweiten Etappe der Dorfsaal für kulturelle und gesellschaftliche Anlässe mit 300-400 Plätzen erstellt, ein Standort dafür wurde noch nicht fixiert. Für beide Vorhaben wurden ensprechende Beträge im Finanzplan eingestellt, die konkrete Finanzierung ist damit jedoch noch nicht geregelt. Denkbar wäre beispielsweise eine zeitlich beschränkte Steuererhöhung für diese Vorhaben. Paul Knöpfel, Präsident der IG Sporthalle betonte die Wichtigkeit dieser Projekte und rief zur Unterstützung dieses zukunftsweisenden Vorgehens auf, da man in dieser seit Jahren hängigen Frage einer Lösung noch nie so nahe gewesen sei. Zu diesem Zweck soll auch ein Unterstützungskomitee gegründet werden. Die Anwesenden EVP-Mitglieder beurteilten die vorgeschlagene Strategie des Gemeinderates in der Sporthallen und Saalfrage als wegweisend und die Etappierung als finanziell sinnvoll; eine konkrete Abstimmungsempfehlung soll an der nächsten Parteiversammlung vor der entsprechenden Gemeindeversammlung/Urnenabstimmung im Herbst dieses Jahres gefasst werden.