Weil dem Spital Uster ohne Aktienkapitalerhöhung der Konkurs droht, führt der Weg, wie vom Gemeinderat beantragt, nur über eine Erhöhung des Aktienkapitals. Ein Konkurs käme einem ungeplanten Ausstieg gleich, was die Gemeinde um ein Vielfaches teurer zu stehen käme. Die Erhöhung des Aktienkapitals ist darum unausweichlich.
Zustimmend äussert sich die EVP auch zur Erweiterung der Asylunterkünfte: Die steigenden Zuweisungen seitens des Kantons konnten in dem Ausmass nicht erwartet werden. Die aktuelle Übergangssituation mit Verzettelung auf diverse Mietliegenschaften erweist sich als unübersichtlich und arbeitsaufwändig. Eine Erweiterung der heutigen Asylunterkunft ermöglicht die Konzentration auf einen gemeindeeigenen Standort, und erleichtert somit die Abläufe, was sich längerfristig personal- und ressourcensparend auswirken wird.
Dass sich mit Margrit Sigrist eine langjährige und äusserst erfahrene Richterin zur Wahl stellt für das Präsidium des Bezirksgericht Pfäffikon, ist ein Chance für das Gericht. Denn Nachfolgende an einem Gericht können nicht im traditionellen Sinn eingearbeitet und fliessend in den Arbeitsprozess eingegliedert werden. Sie müssen immer vom Volk gewählt werden. Das bedingt, dass sie die nötige Erfahrung im Rucksack mitbringen. Dass dies bei Margrit Sigrist-Tanner der Fall ist, zeigt sich auch in der aussergewöhnlich breiten Unterstützung ihrer Kandidatur durch viele andere Parteien. Überzeugt empfiehlt die EVP Margrit Sigrist-Tanner zur Wahl.