Wahlen 2018: Mit Herz für eine gute Dorfgemeinschaft

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Wahlen 2018: Mit Herz für eine gute Dorfgemeinschaft

Die EVP Pfäffikon empfiehlt den Wählerinnen und Wählern für die Gemeindewahlen 2018 vom 15. April acht Persönlichkeiten, die sich während den kommenden vier Jahren beherzt für eine gute Dorfgemeinschaft engagieren wollen.

Als Mittepartei nimmt die EVP ihre Brückenfunktion zwischen dem linken und rechten Flügel der politischen Meinungen wahr und trägt zu Lösungen bei, die im Volk mehrheitsfähig sind und der ganzen Dorfgemeinschaft dienen. Deshalb freut sich die EVP, für alle neu zu wählenden Pfäffiker Behörden Vertretungen vorschlagen zu können.

Neu für den Gemeinderat steht Alex Kündig zur Verfügung, nach 16 Jahren Einsatz in der Werkkommission und seit 2012 als deren Vizepräsident möchte sich der Elektroingenieur und Leiter Informatik mit seiner Erfahrung und seinem Netzwerk künftig in der Pfäffiker Exekutive für eine Politik der Nachhaltigkeit einsetzen. Schulpräsident Hanspeter Hugentobler möchte sein Engagement für eine starke Pfäffiker Volksschule mit Zukunft fortsetzen und während den kommenden vier Jahren weiter mithelfen, dass die grossen Umbau- und Schulprojekte erfolgreich realisiert werden können. Auch das erfahrene Schulpflegemitglied Elisabeth Weidmann steht zur Wiederwahl zur Verfügung; sie ist gleichzeitig Präsidentin des Schulpsychologischen Dienstes des Bezirks Pfäffikon und engagiert sie sich mit Herz für eine gute Schule für alle. Daniel Sigrist ist seit 2017 in der RPK und setzt sich als Wirtschaftsinformatiker im Finanzbereich gerne auch während den nächsten vier Jahren für eine solide Finanzpolitk ein – mit der Devise „Zahlen sagen viel, aber längst nicht alles.“ Neu für den Einsatz in der Werkkommission steht Elektroingenieur Christian Weidmann bereit; als Mitinitiant der Pfäffiker Solarinitiative schlägt sein Herz für ökologische und zukunftsorientierte Gemeindewerke. Für die Sozialbehörde kandidiert Elisabeth Jucker, die sich mit ihrer langjährigen Erfahrung als Personalberaterin für einen fairen Umgang miteinander engagieren möchte. Für eine lebendige Zukunft der reformierten Kirche Pfäffikons möchte sich Kirchenpflegepräsidentin Margrit Hugentobler mit ihrem vielfältigen kirchlichen Erfahrungen und Kontakten vor Ort und in der Kantonalkirche auch in den kommenden vier Jahren einsetzen. Als Mitglied der Kirchenpflege kandidiert Maria Bertschi Steiner und möchte dabei sowohl das Gute im kirchlichen Leben behalten, aber auch offen sein für Neues.