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Medienmitteilungen (jüngste zuoberst)

09.06.2023  | Mehrheit der EVP lehnt die SVP - Initiative „Unterführung Tunnelstrasse“ ab

Die EVP kann das Bedürf­nis nach einer Unter­füh­rung in Pfäf­fi­kon nach­voll­zie­hen und begrüsst es, wenn die The­ma­tik zügig ange­gan­gen wird. Trotz­dem emp­fiehlt eine knappe Mehr­heit der Par­tei, die SVP-​Initiative „Unter­füh­rung Tun­nel­strasse“ abzu­leh­nen: Eine über 20 Jahre alte Idee auf­zu­neh­men, ohne Alter­na­ti­ven zu prü­fen, erach­ten viele EVP-​Mitglieder als zu eng und ver­ant­wor­tungs­los: Die Vor­zei­chen und Ver­kehrs­flüsse haben sich geän­dert, Pfäf­fi­kon braucht end­lich ein umfas­sen­des Ver­kehrs­kon­zept, andere Mög­lich­kei­ten und neue Ideen sol­len Platz haben.

Eine Mehr­heit der EVP-​Mitglieder befürch­tet, dass eine Unter­füh­rung Tun­nel­strasse mehr statt weni­ger Ver­kehr ins Dorf­zen­trum brin­gen würde. Zudem

Die EVP kann das Bedürfnis nach einer Unterführung in Pfäffikon nachvollziehen und begrüsst es, wenn die Thematik zügig angegangen wird. Trotzdem empfiehlt eine knappe Mehrheit der Partei, die SVP-Initiative „Unterführung Tunnelstrasse“ abzulehnen: Eine über 20 Jahre alte Idee aufzunehmen, ohne Alternativen zu prüfen, erachten viele EVP-Mitglieder als zu eng und verantwortungslos: Die Vorzeichen und Verkehrsflüsse haben sich geändert, Pfäffikon braucht endlich ein umfassendes Verkehrskonzept, andere Möglichkeiten und neue Ideen sollen Platz haben.

Eine Mehrheit der EVP-Mitglieder befürchtet, dass eine Unterführung Tunnelstrasse mehr statt weniger Verkehr ins Dorfzentrum bringen würde. Zudem scheint der Raum sehr eng, ein Bauwerk von diesem Ausmass würde das Ortsbild massiv beeinträchtigen. Als Alternative wäre eine Unterführung am Rande des Industriegebietes Witzberg denkbar, zumal eine solche gerade den Blaulichtorganisationen eine direktere Streckenführung ermöglichen würde. Allenfalls wäre auch eine Überführung denkbar. Zudem müsste geprüft werden, ob das Trassee entlang der Bahnlinie zumindest in einem Teilabschnitt für die Fortsetzung der Linienführung genutzt werden könnte, allenfalls mit Einmündung in die Russikerstrasse im Bereich der katholischen Kirche.
An der Parteiversammlung wurden aber auch mehrere Stimmen laut, welche in der Initiative „Unterführung Tunnelstrasse“ die Chance sehen, den Kanton zur Stellungnahme und zum zeitnahen Handeln zu animieren. Die Zustimmung zur Initiative könnte einerseits Klarheit schaffen, ob und was baulich möglich wäre, andererseits dürfte sie zu einer groben Kostenrechnung verhelfen.
Im Grundsatz hätte die EVP aus obigen Überlegungen den Fächer gerne geöffnet, sodass den Verkehrsexperten des Kantons mehr Planungsspielraum geblieben wäre, um eine Unter- oder Überführung in ein umfassendes Verkehrskonzepts einzubinden. Noch aber fehlt ein solches, darum empfiehlt die Mehrheit der EVP die Initiative „Unterführung Tunnelstrasse“ abzulehnen.
Den anderen drei Geschäfte der kommenden Gemeindeversammlung stimmt die EVP einstimmig zu. Als wichtig und richtig erachtet wird der Einbau eines Liftes im Gemeindehaus, unbestritten sind auch die Jahresabrechnung 2022 und die Kreditabrechnung Seestrasse.

16.02.2017  | 100. Ordentliche Delegiertenversammlung EVP ZH im Chesselhuus Pfäffikon

Die EVP-​Pfäffikon hat die dies­jäh­rige, 100. ordent­li­che Dele­gier­ten­ver­samm­lung, mit viel Freude und Enga­ge­ment vor­be­rei­tet. Zu die­sem ein­ma­li­gen Anlass ist auch die ganze Fami­lie herz­lich ein­ge­la­den. Unser Motto heisst «Mit Voll­dampf in die Zukunft.» Sams­tag, 25. März 2017, ab 8.15 Uhr Ches­sel­huus, Tum­bel­en­str. 6, 8330 Pfäffikon

Ihre Anmel­dung erwar­ten wir bis 17. März 2017. Benut­zen Sie dazu das Anmel­de­for­mu­lar (siehe Link unten) oder das elek­tro­ni­sche For­mu­lar auf der der In

Die EVP-Pfäffikon hat die diesjährige, 100. ordentliche Delegiertenversammlung, mit viel Freude und Engagement vorbereitet. Zu diesem einmaligen Anlass ist auch die ganze Familie herzlich eingeladen. Unser Motto heisst «Mit Volldampf in die Zukunft.» Samstag, 25. März 2017, ab 8.15 Uhr Chesselhuus, Tumbelenstr. 6, 8330 Pfäffikon

Ihre Anmeldung erwarten wir bis 17. März 2017. Benutzen Sie dazu das Anmeldeformular (siehe Link unten) oder das elektronische Formular auf der der Internetseite der EVP Kanton Zürich. Dort finden Sie auch noch viel mehr Informationen.

08.09.2015  | Gemeindeversammlung 21.09.2015: Ja zu allen Vorlagen

Die EVP Pfäf­fi­kon befür­wor­tet das Vor­ha­ben von Gemein­de­rat und Schul­pflege, den Klas­sen­trakt des Schul­hau­ses Stein­acker umfas­send zu sanie­ren, umzu­bauen und dabei auch mehr Schul­raum zu schaf­fen. Zustim­mung erhielt auch der Antrag zur Ermäch­ti­gung der Gewäh­rung von Dar­le­hen der Gemeinde an die Gemeindewerke.

Die EVP Pfäf­fi­kon befür­wor­tet das Vor­ha­ben von Gemein­de­rat und Schul­pflege, den Klas­sen­trakt des Schul­hau­ses Stein­acker umfas­send zu sanieren,

Die EVP Pfäffikon befürwortet das Vorhaben von Gemeinderat und Schulpflege, den Klassentrakt des Schulhauses Steinacker umfassend zu sanieren, umzubauen und dabei auch mehr Schulraum zu schaffen. Zustimmung erhielt auch der Antrag zur Ermächtigung der Gewährung von Darlehen der Gemeinde an die Gemeindewerke.

Die EVP Pfäffikon befürwortet das Vorhaben von Gemeinderat und Schulpflege, den Klassentrakt des Schulhauses Steinacker umfassend zu sanieren, umzubauen und dabei auch mehr Schulraum zu schaffen. Die anwesenden Mitglieder beschlossen an ihrer Parteiversammlung einstimmig die Ja-Parole zum entsprechenden Antrag an die Gemeindeversammlung vom 21. Juni über einen Projektierungskredit von 206‘000.-

Zustimmung erhielt auch der Antrag zur Ermächtigung der Gewährung von Darlehen der Gemeinde an die Gemeindewerke. Gastreferent Stefan Gubler (Werkvorstand und Gemeinderat) hatte die Anwesenden umfassend über die Details dieses Geschäfts informiert und betonte dabei, dass die Gemeindewerke ihre nötigen Kredite von der Gemeinde günstiger als von den Banken erhalten würden. Von den daraus resultierenden tieferen Gebühren profitierten alle Kundinnen und Kunden der Gemeindewerke. Gastreferentin Eva Graf (Mitglied der RPK) vertrat demgegenüber die ablehnende Haltung der RPK gegen die Basisfinanzierung der Gemeindewerke durch die Gemeinde, weil sie das Risiko für die Refinanzierung nicht im Verhältnis zum Nutzen erachteten. Die EVPMitglieder plädierten am Ende der intensiven Diskussion klar für den Antrag des Gemeinderates und gegen den Änderungsantrag der RPK. Dies auch darum, weil es als sinnvoll erachtet wird, wenn Gemeinde und Gemeindewerke sich als „Mutter und Tochter“ gegenseitig unterstützen, und dabei beide Seiten voneinander profitieren können, statt dass Dritte auf Kosten der Gebührenzahlenden Gewinne einstreichen.

Auch zum dritten Geschäft der Gemeindeversammlung, der Genehmigung der Abrechnung Kostenbeteiligung an der Waldzusammenlegung, beschloss die Parteiversammlung Zustimmung.

19.08.2015  | Vereidigung und Wahlfeier von KR Hanspeter Hugentobler

Am 17. August 2015 wurde der neue Kan­tons­rat Hans­pe­ter Hug­en­to­bler ver­ei­digt. Am Abend durfte er mit Fami­lie, Freun­den und Unter­stüt­zern sein neues Amt feiern.

An die­sen Tag wird sich Hans­pe­ter Hug­en­to­bler wohl immer erin­nern. Zum ers­ten Mal als Kan­tons­rat im Rats­saal, als Haupt­per­son bei sei­ner Vereidigung

Am 17. August 2015 wurde der neue Kantonsrat Hanspeter Hugentobler vereidigt. Am Abend durfte er mit Familie, Freunden und Unterstützern sein neues Amt feiern.

An diesen Tag wird sich Hanspeter Hugentobler wohl immer erinnern. Zum ersten Mal als Kantonsrat im Ratssaal, als Hauptperson bei seiner Vereidigung und danach die erste Sitzung und Abstimmung im Kantonsrat. Am Abend meinte er, er freue sich auf die Vereidigung des nächsten neuen Mitgliedes, weil er dann die 2 Minuten während der ganzen Zeremonie wirklich geniessen könne.

An der Wahlfeier drückten Bruno Kleeb, Präsident der EVP des Bezirks Pfäffikon, Daniel Sigrist, Vizepräsident EVP Pfäffikon, und Bruno Erni, Gemeindepräsident Pfäffikon, ihre Gratulationen und Dankesworte kurz und herzlich aus. Bruno Kleeb gratulierte auch dem Vorgänger und neuen Bankrat Walter Schoch zu seinem neuen Amt, in das er berufen wurde. Hanspeter Hugentobler bedankte sich herzlich bei den Anwesenden für alle Unterstützung und meinte, dass er diese sehr gespürt habe.

09.07.2015  | Hanspeter Hugentobler wird Kantonsrat

Weil EVP-​Mann Wal­ter Schoch (Bauma) in den ZKB-​Bankrat gewählt wurde, muss er vom Kan­tons­rat zurück­tre­ten. Damit wird sein Sitz frei für den Pfäf­fi­ker Hans­pe­ter Hug­en­to­bler, der am 12. April 2015 nach Schoch auf der EVP-​Liste die meis­ten Stim­men erhielt.

Die EVP Pfäf­fi­kon freut sich sehr über das Nach­rü­cken von Hans­pe­ter Hug­en­to­bler in den Kan­tons­rat und die glanz­volle Wahl von Wal­ter Schoch in den

Weil EVP-Mann Walter Schoch (Bauma) in den ZKB-Bankrat gewählt wurde, muss er vom Kantonsrat zurücktreten. Damit wird sein Sitz frei für den Pfäffiker Hanspeter Hugentobler, der am 12. April 2015 nach Schoch auf der EVP-Liste die meisten Stimmen erhielt.

Die EVP Pfäffikon freut sich sehr über das Nachrücken von Hanspeter Hugentobler in den Kantonsrat und die glanzvolle Wahl von Walter Schoch in den Bankrat. Sie gratuliert beiden zum diesen ausserordentlichen Erfolgen und wünscht ihnen viel Freude und Erfüllung in diesen neuen Ämtern.

Hanspeter Hugentobler ist Gemeinderat und Schulpräsident sowie Geschäftsführer der ERF-Medien. Die Themen Familie, Jugend und Bildung liegen ihm besonders am Herzen. Er sieht sich selber als konstruktiven Problemlöser und will sich auch im Kantonsrat für gute Rahmenbedingungen für die Schule und Familien einsetzen.

Link auf die Homepage http://hanspeterhugentobler.ch/kantonsrat/ von Hanspeter Hugentobler.

11.06.2015  | Ja zum Projektierungskredit für temporären Schulraum Obermatt für Fr. 70'000.-

Die EVP beschliesst, dem Pro­jekt­kre­dit von Fr. 70000.- für den tem­po­rä­ren Schul­raum Ober­matt zuzustimmen.

Der tem­po­räre Schul­raum „Sand­grueb“ kommt süd­lich der Alpen­strasse beim Schul­haus Ober­matt auf einem gemein­de­ei­ge­nem Grund­stück zu ste­hen. Er umfasst

Die EVP beschliesst, dem Projektkredit von Fr. 70`000.- für den temporären Schulraum Obermatt zuzustimmen.

Der temporäre Schulraum „Sandgrueb“ kommt südlich der Alpenstrasse beim Schulhaus Obermatt auf einem gemeindeeigenem Grundstück zu stehen. Er umfasst 12 Klassenzimmer, 6 Gruppenräume, 1 Lehrerzimmer, 1 Schulleiterbüro, Toiletten und Technikräume. Die Erstellungskosten werden mit einer Kostengenauigkeit von +/- 20% auf zirka Fr. 3,8 Mio geschätzt. Durch die dafür notwendige Planung entstehen Kosten von Fr. 70‘000. Für den Baukredit wird später eine Urnenabstimmung notwendig sein. Der temporäre Schulraum soll im Herbst 2016 bereitstehen.

12.04.2015  | EVP dankt ihren Wählern

Der bis­he­rige Kan­tons­rat Wal­ter Schoch ist für eine wei­tere Amts­dauer gewählt. Er ver­tritt den Bezirk Pfäf­fi­kon seit sie­ben Jah­ren im Kan­tons­rat. Mit nur ca. 300 Stim­men weni­ger hat Hans­pe­ter Hug­en­to­bler den 2. Platz erreicht. Er würde damit als ers­ter nach­rü­cken im Falle eines Falles.

Der bis­he­rige Kan­tons­rat Wal­ter Schoch ist für eine wei­tere Amts­dauer gewählt. Er ver­tritt den Bezirk Pfäf­fi­kon seit sie­ben Jah­ren im Kan­tons­rat. Wir

Der bisherige Kantonsrat Walter Schoch ist für eine weitere Amtsdauer gewählt. Er vertritt den Bezirk Pfäffikon seit sieben Jahren im Kantonsrat. Mit nur ca. 300 Stimmen weniger hat Hanspeter Hugentobler den 2. Platz erreicht. Er würde damit als erster nachrücken im Falle eines Falles.

Der bisherige Kantonsrat Walter Schoch ist für eine weitere Amtsdauer gewählt. Er vertritt den Bezirk Pfäffikon seit sieben Jahren im Kantonsrat. Wir gratulieren Walter ganz herzlich zu seiner Wahl und wünschen ihm Freude und Erfolg in seinem Amt.

Mit nur ca. 300 Stimmen weniger hat Hanspeter Hugentobler den 2. Platz erreicht. Er würde damit als erster nachrücken im Falle eines Falles. 

Für den ganzen Bezirk Pfäffikon stellt die EVP zufrieden fest, dass der Wähleranteil in jeder Gemeinde zugenommen hat, in einzelnen sogar sprunghaft angestiegen ist. Über den ganzen Kanton hat die EVP einen ganzen Sitz hinzu gewinnen können. Dies ist sicher den anerkannt guten Kandidaten und den vielerorts aktiven EVP Ortsparteien zu zu schreiben. Es wäre aber ohne die vielen Wahlhelfern nicht möglich gewesen. Deshalb sei auch ihnen an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön ausgesprochen.

01.02.2015  | Bilanz 2014 der Solar-Initiative

Die Resul­tate für das Jahr 2014 sind erfreu­lich. Die zur Ver­fü­gung gestell­ten CHF100000 wur­den fast ausgenutzt.

Resul­tate

Die Resul­tate las­sen sich sehen. (Quelle: Bau­amt Gemeinde Pfäf­fi­kon ZH) Hin­weis: Bei einem Bei­tritt zum KEV sind gemäss Initia­tive 50%

Die Resultate für das Jahr 2014 sind erfreulich. Die zur Verfügung gestellten CHF 100'000 wurden fast ausgenutzt.

Resultate

Die Resultate lassen sich sehen.

(Quelle: Bauamt Gemeinde Pfäffikon ZH)

Hinweis: Bei einem Beitritt zum KEV sind gemäss Initiative 50% des Förderbeitrages zurück zu erstatten.

 Die Bilanz der Solar-Initiative für 2013 - 2018:

 

Jahr201320142015201620172018
Gesuche2321    
Beitritt zum KEV01    
zugesprochene Fördergelder CHF97'57798'064    
ausbezahlte Fördergelder CHF79'82779'374    
noch offene Gesuche CHF018'690    

Die Solar-Initiative im Wortlaut

Solar-Initiative der EVP im Wortlaut [236 KB]

Medienmitteilung des EVP [182 KB]

Artikel des Zürcher Oberländer [3 MB]

 

15.01.2015  | Erfahrene EVP-Behördenmitglieder für den Kantonsrat

Die EVP des Bezirks Pfäf­fi­kon hat die Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten für die Kan­tons­rats­wah­len vom 12. April 2015 nominiert.

Die EVP des Bezirks Pfäf­fi­kon hat die Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten für die Kan­tons­rats­wah­len vom 12. April 2015 nomi­niert. Kan­tons­rat Wal­ter Schoch

Die EVP des Bezirks Pfäffikon hat die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kantonsratswahlen vom 12. April 2015 nominiert.

Die EVP des Bezirks Pfäffikon hat die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kantonsratswahlen vom 12. April 2015 nominiert.

Kantonsrat Walter Schoch (bisher) stellt sich für eine weitere Amtsdauer zur Verfügung.  Er vertritt den Bezirk Pfäffikon seit sieben Jahren im Kantonsrat und tritt auf Platz 1 der Liste an. Auf dem zweiten Listenplatz kandidiert der Pfäffiker Schulpräsident Hanspeter Hugentobler. Mit seinen Erfahrungen als Schulpräsident und als Vater von drei Kindern möchte er längerfristig im Zürcher Kantonsrat Einsitz nehmen und so zu guten Rahmenbedingungen für die Schule beitragen. Die Liste wird ergänzt durch weitere bekannte Persönlichkeiten aus dem ganzen Bezirk. So auch die Pfäffiker Gemeinderätin Karin Hügli Schweizer, der Statthalter des Bezirks Pfäffikon Hansruedi Kocher, Tanja Bischof und Daniel Hari, Mitglieder des Grossen Gemeinderates Effretikon und Gemeinderat Hansjörg Forster aus Weisslingen. 
1. Walter Schoch, Kantonsrat und Friedensrichter, Bauma 2. Hanspeter Hugentobler, Gemeinderat und Schulpräsident, Geschäftsführer, Pfäffikon 3. Tanja Bischof, Gemeinderätin, Ernährungsberaterin, Effretikon 4. Hansruedi Kocher, Statthalter und Bezirksratspräsident des Bezirks Pfäffikon, Hittnau 5. Karin Hügli Schweizer, Gemeinderätin, Kirchgemeindeschreiberin,  Pfäffikon 6. Hansjörg Forster, Gemeinderat, Ingenieur ETH, Paarberater, Weisslingen 7. Daniel Hari, dipl. Ingenieur agr. ETH, Gemeinderat, Kirchenpfleger, Illnau 
Die EVP Pfäffikon freut sich, dass sieben erfahrene EVP-Behördenmitglieder für den Kantonsrat kandidieren und empfiehlt mit Überzeugung, die Liste 7 einzuwerfen.

15.11.2014  | Ja zum Budget 2015 und zum Rex

Die EVP sagt Ja zur Unter­stüt­zung des Ver­eins Kul­tur im Rex und zum Bud­get 2015 der poli­ti­schen Gemeinde. Sie freut sich über die posi­tive Reak­tion des Gemein­de­ra­tes zur Solar-​Petition.

Die EVP sagt Ja zur Unter­stüt­zung des Ver­eins Kul­tur im Rex und zum Bud­get 2015 der poli­ti­schen Gemeinde. Sie freut sich über die posi­tive Reaktion

Die EVP sagt Ja zur Unterstützung des Vereins Kultur im Rex und zum Budget 2015 der politischen Gemeinde. Sie freut sich über die positive Reaktion des Gemeinderates zur Solar-Petition.

Die EVP sagt Ja zur Unterstützung des Vereins Kultur im Rex und zum Budget 2015 der politischen Gemeinde. Sie freut sich über die positive Reaktion des Gemeinderates zur Solar-Petition.

Die EVP Pfäffikon unterstützt die Weiterführung des bewährten Engagements des Vereins Kultur im Rex im künftigen Chesselhuus. Die EVP-Mitglieder beschlossen an der Parteiversammlung daher die Ja-Parole zur entsprechenden Leistungsvereinbarung der Gemeinde mit dem Verein Kultur im Rex, über die an der Gemeindeversammlung vom 1. Dezember abgestimmt wird.

Ja sagt die EVP auch zum Budget 2015 der politischen Gemeinde. Dass trotz Budgetkürzungen in verschiedenen Bereichen ein Defizit von 1,8 Mio CHF ausgewiesen werden muss, deutet darauf hin, dass Pfäffikon nach den finanziell guten Jahren nun vor einer herausfordernden Phase mit steigenden Kosten steht. Die Situation wird durch den im Vergleich mit anderen Gemeinden der Region tieferen Steuerfuss noch verschärft. In den kommenden Jahre werden daher nicht nur die Ausgaben, sondern auch die Einnahmen des Gemeindehaushaltes einer genauen Prüfung zu unterziehen sein.

Im Übrigen nahmen die EVP-Mitglieder erfreut zur Kenntnis, dass der Gemeinderat zur Petition der EVP für ein Solarkraftwerk auf dem Chesselhuus-Dach positiv Stellung bezogen hat und bereit ist, diese Anlage möglichst rasch zu realisieren. Der Gemeinderat tritt damit den Tatbeweis an, dass er bereit ist, nachhaltige Energienutzungen konkret zu unterstützen.

16.09.2014  | Teilweise Annahme der Petition zum Solarkraftwerk und Solarbörse

Der Gemein­de­rat hat zur Peti­tion der EVP Pfäf­fi­kon Stel­lung bezo­gen und unter­stützt deren Idee, eine Foto­vol­ta­ik­an­lage auf dem Dach des Ches­sel­huus zu erstellen.

Der Gemein­de­rat hat zur Peti­tion der EVP Pfäf­fi­kon Stel­lung bezo­gen. Er unter­stützt deren Idee, eine Foto­vol­ta­ik­an­lage auf dem Dach des Ches­sel­huus zu

Der Gemeinderat hat zur Petition der EVP Pfäffikon Stellung bezogen und unterstützt deren Idee, eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Chesselhuus zu erstellen.

Der Gemeinderat hat zur Petition der EVP Pfäffikon Stellung bezogen. Er unterstützt deren Idee, eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Chesselhuus zu erstellen und will ein entsprechendes Projekt erarbeiten. Für die Einrichtung einer Solarstrombörse, die die Partei ebenfalls anregt, sieht er dagegen aufgrund der Erfahrungen der Gemeindewerke keine genügende Nachfrage, die den zu erwartenden Verwaltungsaufwand rechtfertigen würde. Ähnliche Angebote der Gemeindewerke werden heute nur vereinzelt genutzt.

Links zu anderen Medien:

26.09.2014 Zürcher Oberländer: Gemeinderat begrüsst Idee einer Fotovoltaikanlage

28.05.2014 Zürcher Oberländer: EVP Pfäffikon will Solarkraftwerk auf dem Chesselhuus

07.09.2014  | Ja zur Gemeindepolizei und zur Teilrevision der Bau- und Zonenordnung

Die EVP Pfäf­fi­kon unter­stützt die Teil­re­vi­sion der Bau– und Zonen­ord­nung als zukunfts­ori­en­tier­ten Schritt für die wei­tere Ent­wick­lung von Pfäf­fi­kon. An ihrer Par­tei­ver­samm­lung beschlos­sen die EVP-​Mitglieder mehr­heit­lich die Ja-​Parole zur ent­spre­chen­den Vor­lage der Gemein­de­ver­samm­lung vom 22. Sep­tem­ber. Zudem sagt die EVP „Ja“ zur defi­ni­ti­ven Ein­füh­rung der Gemeindepolizei.

Die EVP Pfäf­fi­kon unter­stützt die Teil­re­vi­sion der Bau– und Zonen­ord­nung als zukunfts­ori­en­tier­ten Schritt für die wei­tere Ent­wick­lung von Pfäffikon.

Die EVP Pfäffikon unterstützt die Teilrevision der Bau- und Zonenordnung als zukunftsorientierten Schritt für die weitere Entwicklung von Pfäffikon. An ihrer Parteiversammlung beschlossen die EVP-Mitglieder mehrheitlich die Ja-Parole zur entsprechenden Vorlage der Gemeindeversammlung vom 22. September. Zudem sagt die EVP „Ja“ zur definitiven Einführung der Gemeindepolizei.

Die EVP Pfäffikon unterstützt die Teilrevision der Bau- und Zonenordnung als zukunftsorientierten Schritt für die weitere Entwicklung von Pfäffikon. An ihrer Parteiversammlung beschlossen die EVP-Mitglieder mehrheitlich die Ja-Parole zur entsprechenden Vorlage der Gemeindeversammlung vom 22. September.

Angesicht der Notwendigkeit, zentrale und gut erschlossene Grundstücke künftig noch stärker verdichtet zu bebauen, statt weitere Flächen „auf der grünen Wiese“ zu beanspruchen, stiess die geplante neue Zentrumszone auf Zustimmung. Mit den neuen Sonderbauvorschriften könnten zudem Anreize geschaffen werden, dass die benachbarten Grundeigentümer gemeinsam städtebaulich sinnvolle Überbauungen realisieren, die den aktuell zum Teil wenig attraktiven baulichen Flickenteppich im Zentrum Pfäffikons ablösen. Wichtig sei beim geplanten Vorgehen, dass der Gemeinderat und das jeweilige Fachgremium die künftig von den Grundeigentümern eingereichten Gestaltungspläne kritisch überprüften und ein an das Dorfbild angepasste Bebauung des Zentrums sicherstellten.

Ebenfalls „Ja“ sagt die EVP zur definitiven Einführung der Gemeindepolizei. Sie gewichtet die Sicherheit höher als das verschiedentlich geäusserte zu kleine Mitspracherecht innerhalb des Verbundes. Es ist nicht aussergewöhnlich, dass in einem Verbund der Leadgemeinde – in diesem Fall Fehraltorf - mehr Gewicht zukommt als nachträglich dazustossenden Gemeinden. Die EVP kann diese Tatsache akzeptieren und will nicht riskieren, schlussendlich ohne Gemeindepolizei da zu stehen. Denn dies würde per anfangs 2015 das Zurück zur Kantonspolizei bedeuten. Das wäre vielleicht günstiger, aber mit Sicherheit bedeutend träger, weil die personellen Ressourcen der KAPO beschränkt sind. Auch präventive Einsätze an Festivals und Festivitäten oder gelegentliche abendliche Kontrollgänge am Seequai, Bahnhof und auf den Schulhausarealen würden wegfallen. Das kann sich eine Gemeinde in der Grösse von Pfäffikon (leider) nicht erlauben. Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, dass im Kanton Zürich von 28 Gemeinden mit mehr als 10`000 Einwohner nur zwei keine Gemeindepolizei haben, Pfäffikon wäre eine davon…. Die EVP möchte weiterhin auf die Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon zählen können und stimmt darum dem Anschlussvertrag zum Gemeindepolizeiverbund überzeugt zu.

04.08.2014  | Ja zur bewährten Gemeindepolizei

Die EVP Pfäf­fi­kon befür­wor­tet die defi­ni­tive Ein­füh­rung der Gemein­de­po­li­zei und sagt klar „Ja“ zum ent­spre­chen­den Anschluss­ver­trag mit den Gemein­den Fehr­al­torf und Russikon.

Der vier­jäh­rige Ver­suchs­be­trieb des Gemein­de­po­li­zei­ver­bun­des Fehraltorf-​Russikon-​Pfäffikon hat sich bewährt, die Bevöl­ke­rung schätzt die kombinierte

Die EVP Pfäffikon befürwortet die definitive Einführung der Gemeindepolizei und sagt klar „Ja“ zum entsprechenden Anschlussvertrag mit den Gemeinden Fehraltorf und Russikon.

Der vierjährige Versuchsbetrieb des Gemeindepolizeiverbundes Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon hat sich bewährt, die Bevölkerung schätzt die kombinierte Dienstleistung von Gemeinde- und Kantonspolizei. Die Sicherheitssituation in ganz Pfäffikon hat sich deutlich verbessert, insbesondere auch an neuralgischen Punkten wie Bahnhof, Seequai und Schulareale. Mit der definitiven Einführung der Gemeindepolizei kann die regelmässige Präsenz und schnelles Handeln gewährleistet werden.

Die EVP gewichtet die Sicherheit höher als das verschiedentlich geäusserte zu kleine Mitspracherecht innerhalb des Verbundes. Es ist nicht aussergewöhnlich, dass in einem Verbund der Leadgemeinde – in diesem Fall Fehraltorf - mehr Gewicht zukommt als nachträglich dazustossenden Gemeinden. Die EVP kann diese Tatsache akzeptieren und will nicht riskieren, schlussendlich ohne Gemeindepolizei da zu stehen. Denn dies würde per anfangs 2015 das Zurück zur Kantonspolizei bedeuten. Das wäre vielleicht günstiger, aber mit Sicherheit bedeutend träger, weil die personellen Ressourcen der KAPO beschränkt sind. Auch präventive Einsätze an Festivals, Festivitäten, Sportanlässen oder gelegentliche abendliche Kontrollgänge auf den Schulhausarealen würden wegfallen. Das kann sich eine Gemeinde in der Grösse von Pfäffikon nicht erlauben (leider). Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, dass im Kanton Zürich von 28 Gemeinden mit mehr als 10`000 Einwohner nur zwei keine Gemeindepolizei haben, Pfäffikon wäre eine davon….

Als Alternative zur Kantonspolizei bliebe der Alleingang mit einer eigenen Gemeindepolizei, ein äusserst teures Unterfangen. Oder ein Einkauf in andere benachbarte Verbunde, was aber auch nicht einfach wäre. Dies bräuchte eine grosse Vorlaufzeit, es wären unzählige Verhandlungen nötig und Gemeindeversammlungen in jeder einzelnen Gemeinde. Ob dies günstiger käme, sei dahin gestellt.

Die EVP möchte weiterhin auf die Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon zählen können und stimmt darum dem Anschlussvertrag zum Gemeindepolizeiverbund überzeugt zu. 

28.05.2014  | Petition Solarkraftwerk auf dem Chesselhuus und Solarbörse

Die EVP Pfäf­fi­kon will ein Solar­kraft­werk auf dem Ches­sel­huus und die Grün­dung einer Solar­börse. Dies regt sie mit einer Peti­tion an, die heute auf der Gemein­de­rats­kanz­lei abge­ge­ben wurde.

Die Gemeinde Pfäf­fi­kon oder deren Werke sol­len so schnell wie mög­lich ein Solar­kraft­werk auf dem Flach­dach des Ches­sel­huus bauen, ohne auf eine

Die EVP Pfäffikon will ein Solarkraftwerk auf dem Chesselhuus und die Gründung einer Solarbörse. Dies regt sie mit einer Petition an, die heute auf der Gemeinderatskanzlei abgegeben wurde.

Die Gemeinde Pfäffikon oder deren Werke sollen so schnell wie möglich ein Solarkraftwerk auf dem Flachdach des Chesselhuus bauen, ohne auf eine allfällige Beitragszusage des Bundes aus den kostendeckenden Einspeisevergütungen KEV zu warten. Beim Chesselhuus handelt es sich um ein grosses geeignetes Gebäude für eine Fotovoltaikanlage, mit der die öffentliche Hand einen weiteren Schritt zur Energiewende machen kann. Die Gemeindewerke Pfäffikon haben mit solchen Anlagen bereits gute Erfahrungen gesammelt und könnten auch die neue Anlage professionell realisieren und betreiben.

Als zweite Massnahme regt die EVP mit ihrer Petition an, dass in Pfäffikon eine Solarstrombörse gegründet wird. Diese soll gewährleisten, dass die höheren Solarstrompreise den Solaranlagen in Pfäffikon selbst zu gute kommen und nicht anderswo hin abfliessen. Neben Strom könnte auch Wärme gehandelt werden, falls dies möglich wäre. Eine Solarstrombörse bringt zudem Käufer und Verkäufer von alternativen Energien zusammen, fördert die Finanzierung weiterer Anlagen und ermöglicht auch Mieterinnen und Mietern, lokal produzierte umweltfreundliche Energie einzukaufen.

Die EVP Pfäffikon ersucht Gemeinderat und Werkkommission, Trägerschaft und Finanzierung einer Fotovoltaik-Anlage sowie Aufbau und Organisation einer Solarstrombörse zu erörtern und zu realisieren. Nach dem Pfäffiker Ausstieg aus dem Energiestadtlabel mit der Begründung, dass man das entsprechende Geld besser in nichtadministrative Energieprojekte investieren solle, erwartet die EVP konkrete Schritte und schlägt diese naheliegenden Projekte vor.

Link zur Petition

06.05.2014  | Ja zur Schulraumerweiterung und zur familienergänzenden Betreuung

Die EVP Pfäf­fi­kon hat sich an ihrer Par­tei­ver­samm­lung ein­stim­mig für ein Ja zu den bei­den Geschäf­ten der kom­men­den Gemein­de­ver­samm­lung vom 24. März ausgesprochen.

Die EVP Pfäf­fi­kon hat sich an ihrer Par­tei­ver­samm­lung ein­stim­mig für ein Ja zu den bei­den Geschäf­ten der kom­men­den Gemein­de­ver­samm­lung vom 24. März

Die EVP Pfäffikon hat sich an ihrer Parteiversammlung einstimmig für ein Ja zu den beiden Geschäften der kommenden Gemeindeversammlung vom 24. März ausgesprochen.

Die EVP Pfäffikon hat sich an ihrer Parteiversammlung einstimmig für ein Ja zu den beiden Geschäften der kommenden Gemeindeversammlung vom 24. März ausgesprochen.

So haben die Mitglieder der EVP Zustimmung zum Projekt Schulraumerweiterung Mettlen beschlossen. Dieses Projekt beinhaltet den Abbruch der alten Turnhalle Mettlen und den Neubau mit dringend benötigtem zusätzlichem Schulraum für Sekundar- und Primarschule und das Tagesstrukturen-Angebot.

Unterstützung fand auch die Vorlage der familienergänzenden Betreuung von Kinder im Vorschulalter. Diese Vorlage setzt den entsprechenden Entscheid der Stimmberechtigten des Kantons Zürich in massvoller Weise um und ermöglicht es auch Personen mit niedrigerem Einkommen, Familie und Berufstätigkeit zu verbinden und so für ihr Auskommen zu sorgen.

Anlässlich der bevorstehenden Gemeindewahlen sind die Kandidatinnen und Kandidaten der EVP an den Samstagen vom 8. und 22. März an einem Infostand vor der Migros Pfäffikon präsent und freuen sich auf Begegnungen mit der Pfäffiker Bevölkerung. 

29.01.2014  | Bilanz 2013 der Solar-Initiative

Die EVP Pfäf­fi­kon freut sich sehr zu sehen, dass die Wir­kung der Solar-​Initiative ihre Erwar­tun­gen übertrifft.

Die Bilanz der Solar-​Initiative für 2013: 14 Solar­ther­mie total 178,61 m2 (EVP-​Schätzung: 150 m2) 10 Pho­to­vol­taik total 266,80 KWp ca 1600 m2

Die EVP Pfäffikon freut sich sehr zu sehen, dass die Wirkung der Solar-Initiative ihre Erwartungen übertrifft.

Die Bilanz der Solar-Initiative für 2013:

14 Solarthermie total 178,61 m2

    (EVP-Schätzung: 150 m2)

10 Photovoltaik total 266,80 KWp ca 1600 m2

    (EVP-Schätzung: 1400 m2)

CHF 86'811 ausbezahlte Fördergelder bis Ende 2013  

    (bei 3 fehlenden Fertigstellungen)

Quelle: Bauamt Gemeinde Pfäffikon ZH

26.11.2013  | Alle EVP-Behördenmitglieder kandidieren wieder

Die EVP Pfäf­fi­kon freut sich, für die Wah­len 2014 mit erfah­re­nen und bewähr­ten Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten antre­ten zu können.

Alle sie­ben bis­he­ri­gen Behör­den­mit­glie­der der EVP Pfäf­fi­kon kan­di­die­ren für eine wei­tere Amts­dauer. So stellt sich am 30. März für die Amts­dauer 2014

Die EVP Pfäffikon freut sich, für die Wahlen 2014 mit erfahrenen und bewährten Kandidatinnen und Kandidaten antreten zu können.

Alle sieben bisherigen Behördenmitglieder der EVP Pfäffikon kandidieren für eine weitere Amtsdauer. So stellt sich am 30. März für die Amtsdauer 2014 bis 2018 Gemeinderätin und Sozialversteherin Karin Hügli Schweizer (1963) zur Wiederwahl. Für die Schulpflege stehen Schulpräsident Hanspeter Hugentobler (1967) und Schulpflegerin Elisabeth Weidmann (1960) für die neue Amtsdauer zur Verfügung. Zur Wiederwahl in die Rechnungsprüfungskommission ist Kurt Steiner (1957) bereit. Und ihre Arbeit in der Werkkommission fortsetzen möchten Alex Kündig (1959) und Christof Peterhans (1953). Für eine weitere Amtsdauer kandidiert auch Kirchenpflegepräsidentin Margrit Hugentobler (1962). Die EVP Pfäffikon freut sich über die Bereitschaft ihrer Behördenmitglieder, sich auch während der nächsten vier Jahre für ein gutes Miteinander in Pfäffikon einzusetzen.

26.11.2013  | EVP für Gestaltungsplan Lindenbaum

Die EVP Pfäf­fi­kon unter­stützt den Gestal­tungs­plan der Genos­sen­schaft Lin­den­baum und die ent­spre­chende Umzo­nung des Are­als in die Kern­zone. Sie sagt Ja zu den vor­ge­schla­ge­nen Behör­den­ent­schä­di­gun­gen und zum Bud­get 2014 mit unver­än­der­tem Steu­er­fuss von 102 Prozent.

Die EVP Pfäf­fi­kon unter­stützt den Gestal­tungs­plan der Genos­sen­schaft Lin­den­baum und die ent­spre­chende Umzo­nung des Are­als in die Kern­zone. Mit der

Die EVP Pfäffikon unterstützt den Gestaltungsplan der Genossenschaft Lindenbaum und die entsprechende Umzonung des Areals in die Kernzone. Sie sagt Ja zu den vorgeschlagenen Behördenentschädigungen und zum Budget 2014 mit unverändertem Steuerfuss von 102 Prozent.

Die EVP Pfäffikon unterstützt den Gestaltungsplan der Genossenschaft Lindenbaum und die entsprechende Umzonung des Areals in die Kernzone. Mit der Zustimmung zu den entsprechenden Vorlagen an der Gemeindeversammlung vom 2. Dezember soll gewährleistet werden, dass die bewährte Pfäffiker Institution Lindenbaum auch in Zukunft ihren wertvollen Dienst für Menschen mit einer Beeinträchtigung erfüllen kann. Die EVP-Mitglieder unterstützten daher den Gestaltungsplan und die Umzonung Lindenbaum einstimmig.

Ebenfalls gutgeheissen wird die vom Gemeinderat vorgeschlagenen Behördenentschädigungen für die Amtsdauer 2014-2018. Mit der massvollen Anpassung der Gemeinderats- und Schulpflege-Entschädigungen auf einen Stundenlohn von 45 bis 49 Franken liegen diese immer noch unter dem Median-Wert von 57 Franken pro Stunde, der bei einer Gemeinde-Befragung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW berechnet wurde. Zustimmung empfiehlt die Pfäffiker EVP auch für das Budget 2014 mit unverändertem Steuerfuss von 102 Prozent und für die Abrechnung des Baus eines Pavillons für die Unterbringung von Asylsuchenden.

07.06.2013  | JA zum Dorfsaal

An der Par­tei­ver­samm­lung vom 6. Juni 2013 hat die EVP beschlos­sen, das Pro­jekt Dorf­saal zu unter­stüt­zen. Bei der Bera­tung der Neue­run­gen der Gemein­de­ord­nung spra­chen sich die Mit­glie­der klar für die Bei­be­hal­tung von 9 statt 7 Sitze im Gemein­de­rat aus.

Die EVP Pfäf­fi­kon hat die Geschäfte der kom­men­den Gemein­de­ver­samm­lung vom 17. Juni dis­ku­tiert und den Kre­dit von 9420000 Fran­ken für den Einbau

An der Parteiversammlung vom 6. Juni 2013 hat die EVP beschlossen, das Projekt Dorfsaal zu unterstützen. Bei der Beratung der Neuerungen der Gemeindeordnung sprachen sich die Mitglieder klar für die Beibehaltung von 9 statt 7 Sitze im Gemeinderat aus.

Die EVP Pfäffikon hat die Geschäfte der kommenden Gemeindeversammlung vom 17. Juni diskutiert und den Kredit von 9‘420‘000 Franken für den Einbau eines Dorfsaales und des Rex-Saals ins Kesselhaus einstimmig gutgeheissen. Die Anwesenden befanden, dass das überarbeitete Projekt überzeuge und künftig eine wichtige Funktion für das vielfältige Dorfleben wahrnehme. Entsprechend wurde auch die prognostizierte Auslastung des Saal-Angebotes als realistisch eingeschätzt. Mit Überzeugung stimmten die Anwesenden zudem dem Zusatzkredit von 490‘000 Franken für die Dach-Lounge zu, die zum Highlight des Kesselhauses werden soll.

Der Vorlage zur Teilrevision der Gemeindeordnung wurde grundsätzlich zugestimmt. Keine Zustimmung erhielt jedoch die Reduktion der Anzahl der Gemeinderäte von neun auf sieben. Eine breite Abstützung und eine grosse Meinungsvielfalt innerhalb des Gemeinderates sei wichtig, fanden die EVP-Mitglieder. Dies gelte besonders für eine so grosse Gemeinde wie Pfäffikon, in der es noch kein Parlament gebe. Zudem wurden Bedenken geäussert, dass bei krankheitsbedingten oder beruflichen Ausfällen bei einem siebenköpfigen Gemeinderat die übrigbleibenden sechs oder gar fünf Gemeinderatsmitglieder die Last der Geschäfte nicht mehr tragen können. Schliesslich sollte nach Meinung der EVP im Sinne der Miliztauglichkeit eine Aufgabenreduktion dazu verwendet werden, die Pensen der einzelnen Gemeinderatsmitglieder zu verkleinern und damit ihr Amt wieder miliztauglicher zu machen, statt die Aufgabenentlastung durch Behördenverkleinerung wieder aufzuheben.

Der Abnahme der Rechnung 2012 wurde ebenfalls zugestimmt. 

25.11.2012  | Karin Hügli Schweizer gewählt!

Karin Hügli Schwei­zer wurde mit dem bes­ten Resul­tat in den Gemein­de­rat gewählt. Die EVP dankt den zahl­rei­chen Wäh­le­rin­nen und Wäh­lern, die Karin mit ihrer Stimme das Ver­trauen aus­ge­spro­chen haben!

Die EVP ist über­zeugt, dass mit Karin Hügli Schwei­zer eine kom­pe­tente Per­son Ein­sitz im Gemein­de­rat nimmt. Sie wird ihre breit gefächterten

Karin Hügli Schweizer wurde mit dem besten Resultat in den Gemeinderat gewählt. Die EVP dankt den zahlreichen Wählerinnen und Wählern, die Karin mit ihrer Stimme das Vertrauen ausgesprochen haben!

Die EVP ist überzeugt, dass mit Karin Hügli Schweizer eine kompetente Person Einsitz im Gemeinderat nimmt. Sie wird ihre breit gefächterten Kompetenzen und insbesondere jene im sozialen Bereich zum Wohle der Pfäffiker Bevölkerung einbringen. Die EVP erachtet es auch als wichtig, dass das Geschlechterverhältnis von Frauen und Männen nicht zu Ungunsten der Frauen verschoben wurde.

Die EVP wünscht der neuen Gemeinderätin und auch dem neuen Gemeinderat Lukas Steudler einen guten Start im neuen Amt und viel Kraft und Weisheit zur neuen Aufgabe.

28.10.2012  | Vorstellungsrunde in der Parteiversammlung

Nach der Vor­stel­lung und Befra­gung aller drei Kan­di­da­ten für die Gemeinderats-​Ersatzwahlen vom 25. Novem­ber ent­schied die aus­ser­or­dent­li­che Par­tei­ver­samm­lung, neben Karin Hügli Schwei­zer für den zwei­ten vakan­ten Gemein­de­rats­sitz die Kan­di­da­tur von Mario Snozzi (SP) zu unterstützen.

Die EVP Pfäf­fi­kon will, dass eine zweite Frau im neun­köp­fi­gen Pfäf­fi­ker Gemein­de­rat ver­tre­ten ist und emp­fiehlt daher ihr langjähriges

Nach der Vorstellung und Befragung aller drei Kandidaten für die Gemeinderats-Ersatzwahlen vom 25. November entschied die ausserordentliche Parteiversammlung, neben Karin Hügli Schweizer für den zweiten vakanten Gemeinderatssitz die Kandidatur von Mario Snozzi (SP) zu unterstützen.

Die EVP Pfäffikon will, dass eine zweite Frau im neunköpfigen Pfäffiker Gemeinderat vertreten ist und empfiehlt daher ihr langjähriges Sozialbehördenmitglied Karin Hügli Schweizer zur Wahl. Als Frau der Mitte überzeugt die 49-jährige Karin Hügli Schweizer durch ihre grosse Behörden- und Führungserfahrung und ihr kooperatives und zielorientiertes Handeln. Nach der Vorstellung und Befragung aller drei Kandidaten für die Gemeinderats-Ersatzwahlen vom 25. November entschied die ausserordentliche Parteiversammlung, für den zweiten vakanten Gemeinderatssitz die Kandidatur von Mario Snozzi (SP) zu unterstützen. Snozzi ist als ehemaliges RPK-Mitglied von Russikon mit den Abläufen der Politik vertraut und soll die SP-Vertretung im Gemeinderat sicherstellen. Der dritte Kandidat, Lukas Steudler (FDP), machte bei der Vorstellung ebenfalls einen guten Eindruck – dank seines jungen Alters steht aber einem Einstieg in die Politik zu einem späteren Zeitpunkt nichts im Wege. 

24.09.2012  | Solar-Initiative mit 64% Ja-Stimmen angenommen

Die Gemein­de­ver­samm­lung hat am 24. Sep­tem­ber 2012 zuerst der Solar-​Initiative vor dem Gegen­vor­schlag des Gemein­de­ra­tes den Vor­zug gege­ben (145 zu 38 Stim­men). Und in der Schluss­ab­stim­mung wurde die Initia­tive mit 156 Ja– zu 87 Nein-​Stimmen ange­nom­men (41 Ent­hal­tun­gen). Die Initi­an­ten und die EVP dan­ken den Stimm­be­rech­tig­ten herz­lich für ihre deut­li­che Unter­stüt­zung die­ses zukunfts­wei­sen­den Geschäftes!

An der gut besuch­ten Gemein­de­ver­samm­lung prä­sen­tierte die EVP-​Präsidentin Ursula Lon­gatti die Solar-​Initiative der EVP ruhig und über­zeu­gend. Sie

Die Gemeindeversammlung hat am 24. September 2012 zuerst der Solar-Initiative vor dem Gegenvorschlag des Gemeinderates den Vorzug gegeben (145 zu 38 Stimmen). Und in der Schlussabstimmung wurde die Initiative mit 156 Ja- zu 87 Nein-Stimmen angenommen (41 Enthaltungen). Die Initianten und die EVP danken den Stimmberechtigten herzlich für ihre deutliche Unterstützung dieses zukunftsweisenden Geschäftes!

An der gut besuchten Gemeindeversammlung präsentierte die EVP-Präsidentin Ursula Longatti die Solar-Initiative der EVP ruhig und überzeugend. Sie verglich die private Erzeugung und Nutzung von Sonnenenergie mit dem Pflanzen, Pflegen und Geniessen einer sonnengereiften Tomate im eigenen Garten. Bruno Erni versuchte als Stellvertreter für den erkrankten Bauvorstand Andreas Walker, den Zuhörern den gemeinderätlichen Gegenvorschlag schmackhaft zu machen. Der RPK-Präsident Hans Paul Gemperli begründete die Ablehnung der RPK für beide Vorlagen mit dem Faktum, dass dies keine gesetzliche Aufgabe der Gemeinde sei, und fügte an, dass der RPK nur die Prüfung der finanziellen Fragen obliege. Mario Snozzi, Präsident der SP, wies auf die überdurchschnittlichen Sonnenstunden von Pfäffikon hin, verglichen mit anderen Gemeinden des Oberlandes. Diese Potential müsse genutzt werden. Zum Gegenvorschlag meinte er wie viele andere Stimmen im Vorfeld, dass Fr. 1500 zu sparsam seien und keinen Anreiz darstellten. Ganz in die Gegenrichtung votierte Thomas Maurer, Mitglied des SVP-Vorstandes, indem er sowohl die Initiative wie auch den Gegenvorschlag zur Ablehnung empfahl. Im Moment sei die Richtung der Energiepolitik überhaupt nicht klar, und man müsse zuerst schauen, welche Richtung der Bund nun einschlage. Er beklagte die Einseitigkeit der Vorlage, die das Energiesparen ganz ausser Acht lasse. Jeannette Trüb, Mitglied des SVP-Vorstandes, informierte die Anwesenden, dass die Kosten für eine Solaranlage sowieso steuerlich abzugsfähig seien und dadurch schon ein wesentlich geringerer Investitionsbetrag resultiere. Danach schritt der Gemeindepräsident zur Abstimmung und lies zuerst 145 zu 38 Stimmen zu Gunsten der Initiative auszählen und dann die Annahme der Initiative mit 156 Ja- zu 87 Nein-Stimmen. Offenbar waren die Pfäffiker Stimmberechtigten gewillt, die reife Vorlage nun zu pflücken. Wohl bekomm's!

13.09.2012  | EVP portiert Karin Hügli Schweizer als Gemeinderatskandidatin

Die Pfäf­fi­ker EVP hat an ihrer Par­tei­ver­samm­lung im Blick auf die aktu­el­len Vakan­zen im Gemein­de­rat mit Freude zur Kennt­nis genom­men, dass mit Karin Hügli Schwei­zer eine erfah­rene und bes­tens geeig­nete Kan­di­da­tin aus den eige­nen Rei­hen zur Ver­fü­gung steht. Die Par­tei hat beschlos­sen, das der­zei­tige Mit­glied der Sozi­al­be­hörde für die Gemein­de­rats­wahl zu portieren.

Die EVP Pfäf­fi­kon hat an ihrer letz­ten Par­tei­ver­samm­lung Karin Hügli Schwei­zer als Gemein­de­rä­tin für die Ersatz­wah­len vom 25. Novem­ber por­tiert. Die

Die Pfäffiker EVP hat an ihrer Parteiversammlung im Blick auf die aktuellen Vakanzen im Gemeinderat mit Freude zur Kenntnis genommen, dass mit Karin Hügli Schweizer eine erfahrene und bestens geeignete Kandidatin aus den eigenen Reihen zur Verfügung steht. Die Partei hat beschlossen, das derzeitige Mitglied der Sozialbehörde für die Gemeinderatswahl zu portieren.

Die EVP Pfäffikon hat an ihrer letzten Parteiversammlung Karin Hügli Schweizer als Gemeinderätin für die Ersatzwahlen vom 25. November portiert. Die 49-jährige ist bereit, sich der Herausforderung als Gemeinderätin zu stellen. Durch ihre sechsjährige Erfahrung als Mitglied der Sozialbehörde ist Karin Hügli Schweizer bestens für dieses Amt gerüstet.

Als ehemalige Präsidentin der Jugendberatung Region Pfäffikon und ehemaliges Mitglied der Kirchenpflege und aktuell als Kirchgemeindeschreiberin in Wetzikon, verfügt Karin Hügli Schweizer über die nötige Führungskompetenz, die für die Aufgaben einer Gemeinderätin unabdingbar sind. Dank ihrer täglichen Arbeit und als Behördemitglied ist sie mit den Gegebenheiten in der Politik und der Verwaltung bestens vertraut.

Die ausgebildete Sozialdiakonin und Journalistin, die seit 20 Jahren in Pfäffikon wohnt, wäre sehr geeignet, das Ressort Soziales zu übernehmen. Dank ihren verschiedenen Tätigkeiten, die sie bisher ausgeübt hat, kann sie sich aber auch weitere Ressorts vorstellen.

Karin Hügli Schweizer kennt die Abläufe im Ressort Soziales gut. Sie würde die von Ursula Angst-Vonwiller begonnenen Projekte in den Bereichen Jugend und Integration, Familie und Alter mit den Mitarbeitenden zu Ende führen und neues anpacken. Auf ihre Motivation angesprochen meint Hügli Schweizer: „Ich möchte meine Erfahrungen als Sozialbehördemitglied in den Gemeinderat einbringen, sodass dieser zielgerichtet und zum Wohl unserer Gemeinde arbeiten kann. Ich möchte Brücken bauen und dazu beitragen, dass sich Menschen aller Bevölkerungsschichten in Pfäffikon zu Hause fühlen."

Die EVP Pfäffikon bittet die Kandidatur von Karin Hügli Schweizer zu unterstützen. Die Ersatzwahlen wurden vom Gemeinderat auf den 25. November festgelegt.

24.04.2012  | Solar-Initiative der EVP Pfäffikon lanciert

4 Mit­glie­der der EVP Pfäf­fi­kon rei­chen Solar-​Initiative ein. Die Mit­glie­der der EVP Pfäf­fi­kon ZH haben an ihrer Par­tei­ver­samm­lung ein­stim­mig beschlos­sen, eine Solar­in­itia­tive zu lan­cie­ren, damit die Ener­gie­stadt Pfäf­fi­kon mehr in die Gewin­nung von Son­nen­en­er­gie investiert.

Die Solar-​Initiative will, dass die Gemeinde künf­tig den Bau von Solar­an­la­gen sowohl zur­Warm­was­ser– als auch zur Strom­ge­win­nung finanziell

4 Mitglieder der EVP Pfäffikon reichen Solar-Initiative ein. Die Mitglieder der EVP Pfäffikon ZH haben an ihrer Parteiversammlung einstimmig beschlossen, eine Solarinitiative zu lancieren, damit die Energiestadt Pfäffikon mehr in die Gewinnung von Sonnenenergie investiert.

Die Solar-Initiative will, dass die Gemeinde künftig den Bau von Solaranlagen sowohl zurWarmwasser- als auch zur Stromgewinnung finanziell unterstützt. Die Beiträge von maximal 10‘000 Franken pro Anlage sollen rasch und unkompliziert ausgerichtet werden und dazu beitragen, dass Liegenschaftenbesitzer in Pfäffikon vermehrt in die Solarenergie investieren. Angesichts der laufenden Debatte um die Alternativen zur Stromgewinnung nach dem vom Parlament beschlossenen Ausstieg aus der Kernenergie will die EVP Pfäffikon vor Ort konkrete und griffige Massnahmen zur Förderung der Solarenergie realisieren.

Link zur Solar-Initiative

 

01.02.2011  | Kantonsratswahlen 2011: Wahlempfehlung für unsere Mitglieder

Aus der EVP Pfäf­fi­kon kan­di­die­ren Hans­pe­ter Hug­en­to­bler und Eli­sa­beth Weid­mann für den Kan­tons­rat. Wir emp­feh­len sie herz­lich zur Wahl.

Die EVP Pfäf­fi­kon freut sich, einen Kan­di­da­ten und eine Kan­di­da­tin für den Kan­tons­rat zu stel­len. Unter­stüt­zen auch Sie Hans­pe­ter Hug­en­to­bler und

Aus der EVP Pfäffikon kandidieren Hanspeter Hugentobler und Elisabeth Weidmann für den Kantonsrat. Wir empfehlen sie herzlich zur Wahl.

Die EVP Pfäffikon freut sich, einen Kandidaten und eine Kandidatin für den Kantonsrat zu stellen. Unterstützen auch Sie Hanspeter Hugentobler und Elisabeth Weidmann mit Ihren Stimmen! Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des Bezirks:

Hanspeter Hugentobler

Elisabeth Weidmann

Wir empfehlen auch die anderen Kandidaten und Kandidatinnen der EVP aus dem Bezirk Pfäffikon

08.06.2010  | Ursula Longatti ist neue EVP-Präsidentin

Stab­über­gabe im Prä­si­den­ten­amt: Die EVP Pfäf­fi­kon hat an ihrer 89. Gene­ral­ver­samm­lung ein­stim­mig Ursula Lon­gatti als neue Prä­si­den­tin der Orts­par­tei gewählt. Neu in den Vor­stand gewählt wurde der frü­here Gemein­de­rat Daniel Sigrist.

Neue Prä­si­den­tin und alter Prä­si­dent Ursula Lon­gatti enga­giert sich seit lan­gem poli­tisch und ist auch Mit­glied des Kan­to­nal­vor­stan­des der EVP. Sie

Stabübergabe im Präsidentenamt: Die EVP Pfäffikon hat an ihrer 89. Generalversammlung einstimmig Ursula Longatti als neue Präsidentin der Ortspartei gewählt. Neu in den Vorstand gewählt wurde der frühere Gemeinderat Daniel Sigrist.

Neue Präsidentin und alter Präsident

Ursula Longatti engagiert sich seit langem politisch und ist auch Mitglied des Kantonalvorstandes der EVP. Sie tritt die Nachfolge von Christoph Frei an, der aus beruflichen Gründen sein Amt abgibt. Die EVP-Mitglieder verdankten das langjährige Engagement des scheidenden Präsidenten herzlich. Christoph Frei war seit 1996 politisch für die EVP tätig – zuerst 6 Jahre als  Finanzvorstand der Primarschulpflege, seit 2002 im Vorstand und seit 2006 als Präsident der Pfäffiker EVP.

Neu in den Vorstand gewählt wurde der frühere Gemeinderat Daniel Sigrist. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Käthi Ventura (Aktuariat), Kurt Steiner (Kassier) und Hanspeter Hugentobler wurden für weitere zwei Jahre in ihrem Amt bestätigt.

Die GV-Teilnehmenden zeigten sich erfreut über die guten Wahlergebnisse der EVP-Behördenmitglieder. Die EVP unterstützt auch im zweiten Wahlgang Gemeindepräsident Hans Heinrich Raths und hofft, dass er sein Engagement, seine Motivation und seine Sachkenntnis auch in der kommenden Amtsdauer als Präsident der Gemeinde Pfäffikon zur Verfügung stellen kann.

Im Weiteren standen auch die Vorlagen der Gemeindeversammlung vom 14. Juni zur Diskussion – sämtliche Geschäfte waren unter den EVP-Parteimitgliedern unumstritten. Zum Abschluss der Generalversammlung berichtete EVP-Kantonsrat Walter Schoch über seine Arbeit im Parlament.

25.04.2010  | EVP feiert Wahlerfolg

Wah­len 2010: EVP Kan­di­da­ten mit sehr guten Resul­ta­ten gewählt

Die EVP Pfäf­fi­kon durfte bei den dies­jäh­ri­gen Gemein­de­wah­len mit attrak­ti­ven Kan­di­da­ten antre­ten, und die Wäh­ler­schaft hat dies bestä­tigt. So wurde

Wahlen 2010: EVP Kandidaten mit sehr guten Resultaten gewählt

Die EVP Pfäffikon durfte bei den diesjährigen Gemeindewahlen mit attraktiven Kandidaten antreten, und die Wählerschaft hat dies bestätigt. So wurde Hanspeter Hugentobler mit dem besten Wahlergebnis überhaupt in die Schulpflege und auch als deren Präsident gewählt. Er erhielt mehr Stimmen als das doppelte "absolute Mehr". Elisabeth Weidmann folgte ihm unmittelbar auf dem 2. Platz der Schulpflege. Alle weiteren Kandidaten schafften es ebenfalls auf den 2. und manche auf den 3. Rang. Margrit Hugentobler wurde zur Kirchenpflegepräsidentin gewählt. Kurt Steiner wird nach wie vor in der RPK Einsitz nehmen. Alex Kündig und Christof Peterhans stellen sich weiterhin den Aufgaben der Werkkommission. Karin Hügli Schweizer setzt ihre wertvolle Tätigkeit in der Sozialbehörde fort.

Im Bild: Vizepräsidentin Ursula Longatti gratuliert Hanspeter Hugentobler zur glanzvollen Wahl.

20.11.2009  | EVP für neues Wohngebiet Tumbelen

Gemein­de­ver­samm­lung vom 30. Nov. 2009: Die EVP Pfäf­fi­kon unter­stützt alle Anträge des Gemein­de­ra­tes an die Gemein­de­ver­samm­lung vom 30. November.

Die EVP Pfäf­fi­kon unter­stützt alle Anträge des Gemein­de­ra­tes an die Gemein­de­ver­samm­lung vom 30. Novem­ber. So wird der Vor­an­schlag 2009 mit den

Gemeindeversammlung vom 30. Nov. 2009: Die EVP Pfäffikon unterstützt alle Anträge des Gemeinderates an die Gemeindeversammlung vom 30. November.

Die EVP Pfäffikon unterstützt alle Anträge des Gemeinderates an die Gemeindeversammlung vom 30. November. So wird der Voranschlag 2009 mit den zusätzlichen Abschreibungen von 5 Mio Franken für die Sporthalle und die moderate Steuersenkung von 2 Prozent begrüsst. Einstimmig unterstützt wird ebenfalls die Umzonung der Grundstücke im Bereich Tumbelenstrasse sowie der Gestaltungsplan selbst. Die EVP hofft, dass sich die Pfäffikerinnen und Pfäffiker für die einmalige Chance des gelungenen Dorfsaalprojektes im Kesselhaus und für die Umnutzung des Industrieareals am See in eine Wohnzohne aussprechen und am Sonntag, 29. November an der Urne und am Montag, 30. November an der Gemeindeversammlung ihre deutliche Zustimmung äussern.

20.11.2009  | EVP zum Gesamtverkehrskonzept

ZMBEOP Pfäf­fi­kon: EVP unter­stützt das regio­nale Bus­kon­zept und die ergän­zen­den Mass­nah­men zur Verkehrsoptimierung.

Paul Knöp­fel und Daniel Sig­rist, Mit­glie­der der Arbeits­gruppe Ver­kehr, infor­mier­ten an der Par­tei­ver­samm­lung vom 19. Nov. 09 über die vorliegenden

ZMB EOP Pfäffikon: EVP unterstützt das regionale Buskonzept und die ergänzenden Massnahmen zur Verkehrsoptimierung.

Paul Knöpfel und Daniel Sigrist, Mitglieder der Arbeitsgruppe Verkehr, informierten an der Parteiversammlung vom 19. Nov. 09 über die vorliegenden Ergebnisse des Konzeptes. Die Anwesenden waren sich einig, dass die vorgeschlagenen Entlastungsstrassen-Varianten nur als erste Ideen zu betrachten sind, die wohl erst in der nächsten Generation allenfalls realisiert werden. Die Diskussion ergab auch, dass eine Mehrheit der Anwesenden die Entlastungsstrasse entlang dem Richtplantrassee einer Nordumfahrung quer durch die unberührte Natur vorziehen würde. Keinerlei Zustimmung fand eine vorgezogene Realisierung der Westtangente und ein Rückbau der Usterstrasse. Diese Massnahmen würden nach Meinung der Anwesenden zu noch mehr Staus auf der Kempttalstrasse führen. Unterstützt wurde das regionale Buskonzept und die ergänzenden Massnahmen zur Verkehrsoptimierung, einzig die Einführung eines Lotsendienstes für Schülerinnen und Schüler fand keine Mehrheit.

10.09.2009  | EVP für Dorfsaal und Tagesstrukturen

Gemein­de­ver­samm­lung Sept. 2009: Die EVP Pfäf­fi­kon unter­stützt ein­stim­mig den Antrag des Gemein­de­ra­tes für den neuen Dorf­saal und den Antrag der Schule für die Ein­füh­rung der Tagesstrukturen.

Die EVP Pfäf­fi­kon unter­stützt ein­stim­mig den Antrag des Gemein­de­ra­tes für den neuen Dorf­saal. Der geplante Stand­ort im Kes­sel­haus auf dem Areal Huber

Gemeindeversammlung Sept. 2009: Die EVP Pfäffikon unterstützt einstimmig den Antrag des Gemeinderates für den neuen Dorfsaal und den Antrag der Schule für die Einführung der Tagesstrukturen.

Die EVP Pfäffikon unterstützt einstimmig den Antrag des Gemeinderates für den neuen Dorfsaal. Der geplante Standort im Kesselhaus auf dem Areal Huber + Suhner AG ist  ein idealer Dorfsaalstandort, die gleichzeitige Sicherung der Zukunft des Kino Rex ein Glücksfall. Die Teilnehmenden der EVP-Parteiversammlung erachten das vorliegende Projekt als einmalige Chance für Pfäffikon, die es nun zu packen gilt.

Ebenfalls einstimmig wird der Antrag der Schule für die Einführung der Tagesstrukturen unterstützt. Aufgrund des gesellschaftlichen Wandels steigt die Nachfrage nach familienergänzender Betreuung stetig. Die EVP begrüsst, dass die Schule für Pfäffikon eine qualitativ gute Lösung plant, gleichzeitig aber auch flexibel auf die tatsächlich eingehende Zahl der Anmeldungen eingehen will. Den Aenderungsantrag der Rechnungsprüfungskommission für obligatorische Einzellösungen ab acht Kindern pro Standort lehnt die EVP klar ab, da er eine effiziente Organisation der Tagesstrukturen behindern könnte. Ebenso zur Ablehnung empfohlen wird der Antrag der RPK, das Nachmittagsangebot kostendeckend anzubieten. Damit müssten alle Eltern ungeachtet ihres Einkommens 43 Franken pro Kind und Nachmittag bezahlen. Ein solches Angebot wäre für viele Eltern unbezahlbar.

Einstimmig unterstützt wird auch die Weiterführung eines jährlichen Betriebsbeitrages an die reformierte Kirchgemeinde für den Betrieb des Jugendcafés Neueck. Den Betrag von 30'000 Franken erachtet die EVP als gut investiertes Geld in ein wichtiges Jugendangebot in Pfäffikon.

Schliesslich beschäftigte sich die EVP Pfäffikon auch mit der Ersatzwahl für die Werkkommission. Die Kandidaten Daniel Haldimann und Christof Peterhans stellten sich den Fragen der Anwesenden. Beide Kandidaten machten mit ihrer Erfahrung und ihrer Motivation für die Aufgabe einen überzeugenden Eindruck. Da sich sowohl Haldimann als auch Peterhans für ein Behördenamt eignen würden, beschloss die EVP Stimmfreigabe.

21.05.2008  | Stellungnahme der EVP Pfäffikon zur ZMB EOP

Ganz klare Favo­ri­ten sind für die EVP die Vari­an­ten 2.2, Richtplan-​Trassee im Tun­nel, sowie 3.1, Tun­nel nörd­lich der SBB-​Linie samt Anschluss der Hittnauerstrasse.

Die Mit­glie­der der Evan­ge­li­schen Volks­par­tei Pfäf­fi­kon haben sich an einer abend­fül­len­den Ver­samm­lung über den Kurz­be­richt zur Phase 1 der

Ganz klare Favoriten sind für die EVP die Varianten 2.2, Richtplan-Trassee im Tunnel, sowie 3.1, Tunnel nördlich der SBB-Linie samt Anschluss der Hittnauerstrasse.

Die Mitglieder der Evangelischen Volkspartei Pfäffikon haben sich an einer abendfüllenden Versammlung über den Kurzbericht zur Phase 1 der Zweckmässigkeitsbeurteilung (ZMB) der Entlastung Ortsdurchfahrt Pfäffikon (EOP) durch Paul Knöpfel, Mitglied der Gesamtprojektleitung, informieren lassen. Im Anschluss an eine rege Diskussion wurden mit einem Punktesystem aus den vorgeschlagenen 10 Varianten diejenigen 6 ermittelt, die der EVP am geeignetsten erscheinen, weiterbearbeitet zu werden.

Laden Sie den vollen Text als PDF und die beiden Varianten-Favoriten als Bild herunter!

10.04.2008  | Hanspeter Hugentobler kandidiert für Schulpflegepräsidium

Die EVP Pfäf­fi­kon por­tiert den amtie­ren­den Gemein­de­rat und ehe­ma­li­gen Schul­pfle­ger Hans­pe­ter Hug­en­to­bler für das Schulpflegepräsidium.

Die EVP Pfäffikon portiert den amtierenden Gemeinderat und ehemaligen Schulpfleger Hanspeter Hugentobler für das Schulpflegepräsidium.

11.12.2007  | Ja zum Alterszentrum und zur Sporthalle

Die Pfäf­fi­ker EVP hat an ihrer Par­tei­ver­samm­lung die bei­den Gross­pro­jekte „Alters­zen­trum“ und „Sport­halle+“ dis­ku­tiert und zu bei­den Geschäf­ten ein­stim­mig die Ja– Parole beschlossen.

Die Pfäf­fi­ker EVP hat an ihrer Par­tei­ver­samm­lung die bei­den Gross­pro­jekte „Alters­zen­trum“ und „Sport­halle+“ dis­ku­tiert und zu bei­den Geschäften

Die Pfäffiker EVP hat an ihrer Parteiversammlung die beiden Grossprojekte „Alterszentrum“ und „Sporthalle+“ diskutiert und zu beiden Geschäften einstimmig die Ja- Parole beschlossen.

Die Pfäffiker EVP hat an ihrer Parteiversammlung die beiden Grossprojekte „Alterszentrum“ und „Sporthalle+“ diskutiert und zu beiden Geschäften einstimmig die Ja-Parole beschlossen.

Gemeinderat Erich Züst informierte die EVP-Parteiversammlung über das bevorstehende Grossprojekt „Alterszentrum Sophie Guyer“. Die Pfäffiker Stimmberechtigten entscheiden am 25. November an der Urne über die Errichtung einer gemeinnützigen Stiftung als neue Trägerschaft für das Alterszentrum und über ein Gründungskapital von 18,863 Mio. Franken. Diese neue Stiftung wird dann beauftragt, das Ausbauprojekt „Alterszentrum“ mit Gesamtkosten von rund 27 Mio. zu erstellen und dann auch zu betreiben. Das Projekt stiess bei den Anwesenden auf ungeteilte Zustimmung; positiv wurde insbesondere beurteilt, dass mit der neuen Stiftung Wohn- und Pflegeplätze und neue Alterswohnungen von einer Hand erstellt und geführt werden. Damit erhält Pfäffikon ab 2010 eine zweckmässige Lösung für die Betreuung und Pflege der älteren Bevölkerung, die auch für die Zukunft sichergestellt ist. Ebenso positiv wurde von den EVP-Mitgliedern das zweite Pfäffiker Grossprojekt begrüsst, über das an der Urne im November abgestimmt wird: Gemeinderat Hanspeter Hugentobler erläuterte das Neubauprojekt „Sporthalle+“. Die Sporthalle+ deckt die dringenden Raumbedürfnisse der Schule und der Sportvereine ab und ermöglicht gleichzeitig mit der Zusatzausrüstung „+“, dass hier vier bis sechs kulturelle und gesellschaftliche Grossanlässe pro Jahr mit rund 500 Personen durchgeführt werden können. Mit der Realisierung der Sporthalle+ kann so der erste Teil des Pfäffiker Abstimmungsentscheides von letztem Jahr realisiert werden, für die einzelnen Grossanlässe die neue Sporthalle zu nutzen und für die zahlreichen mittelgrossen Anlässe bis 300 Personen in einer zweiten Phase einen zweckmässigen Dorfsaal zu bauen. Das vorgestellt Sporthallenprojekt wurde von den Anwesenden sehr positiv aufgenommen, besonders gefiel die zweckmässige und gleichzeitig schlichte Bauweise, die sich – auch dank der teilweise unterirdischen Realisierung - harmonisch in die Umgebung eingepasst wird. Die EVP-Parteiversammlung unterstützte den vorliegenden Baukreditantrag von 7,955 Mio. Franken einstimmig, ebenso den Zusatzkredit von 600‘000 Franken für das Minergie-Erweiterungspaket mit Sole/Wasser-Erdwärmepumpen. Zu Letzterem wurde bemerkt, dass es in der heutigen Zeit eigentlich selbstverständlich sei, fossile Energieträger wie Öl und Gas mit umweltfreundlichen erneuerbaren Energien zu ersetzen. Im Weitere stimmten die Pfäffiker EVP-Mitglieder den übrigen Geschäften der Gemeindeversammlung vom 24. September zu, liessen sich von Paul Knöpfel und Daniel Sigrist über den Start der Arbeitsgruppe Verkehr und von Alex Kündig über das Projekt Erdgasversorgung orientieren und erhielten von EVP-Bezirksparteipräsidentin Käthi Schilling einen Ausblick auf die bevorstehenden National- und Ständeratswahlen. Viel zu diskutieren gab’s im Anschluss an die Informationen von EVP-Ortsparteipräsident Christoph Frei, der über die geplanten Änderungen der bevorstehenden Gemeindeordnungs-Revision informierte. Die Anwesenden äusserten sich mit grosser Mehrheit gegen einer Verkleinerung von Gemeinderat und Schulpflege, da mit der Reduktion kleine Parteien aus diesen Gremien ausgeschlossen würden. Je weniger unterschiedliche Meinungen und Bevölkerungsgruppen jedoch einbezogen würden, umso schlechter entwickelte sich das in Pfäffikon bisher meist konstruktive politische Miteinander und Vorlagen würden wegen mangelnder Abstützung häufiger Schiffbruch erleiden. Zudem befürchteten die Anwesenden, dass durch den Abbau von Behördenmitgliedern einfach mehr Aufgaben in die Verwaltung verschoben würde, was zu deutlichen Mehrkosten führen würde. Zum Vorhaben, die Gemeindewerke in eine kommunale Anstalt öffentlichen Rechts überzuführen, waren die Meinungen geteilt, manchen Mitgliedern schien der Nutzen dieser Veränderung nicht genügend gross zu sein in Anbetracht des Aufwandes, und einzelne Mitglieder wünschten sich auch für die Zukunft die bisherige enge Anbindung der Gemeindewerke an die politische Gemeinde.

11.12.2007  | Erste Versammlung mit neuem Präsident

Die Pfäf­fi­ker EVP hat einen neuen Prä­si­den­ten: Chris­toph Frei (48) begrüsste an der ers­ten Par­tei­ver­samm­lung unter sei­ner Lei­tung die zahl­reich anwe­sen­den EVP-​Mitglieder. Trotz für ein­mal klei­ne­rer Trak­tan­den­liste erga­ben sich span­nende Dis­kus­sio­nen über aktu­elle Themen.

Die Pfäf­fi­ker EVP hat einen neuen Prä­si­den­ten: Chris­toph Frei (48) begrüsste an der ers­ten Par­tei­ver­samm­lung unter sei­ner Lei­tung die zahlreich

Die Pfäffiker EVP hat einen neuen Präsidenten: Christoph Frei (48) begrüsste an der ersten Parteiversammlung unter seiner Leitung die zahlreich anwesenden EVP-Mitglieder. Trotz für einmal kleinerer Traktandenliste ergaben sich spannende Diskussionen über aktuelle Themen.

Die Pfäffiker EVP hat einen neuen Präsidenten: Christoph Frei (48) begrüsste an der ersten Parteiversammlung unter seiner Leitung die zahlreich anwesenden EVP-Mitglieder. Trotz für einmal kleinerer Traktandenliste ergaben sich spannende Diskussionen über aktuelle Themen.

Im ersten Teil der Parteiversammlung stand die Gemeindeversammlung vom 19. Juni im Zentrum. Diskutiert wurde insbesondere der Aufwandüberschuss der politischen Gemeinde, der mit 1,628 Mio CHF doppelt so hoch ausfiel wie geplant (0,759 Mio CHF). Dazu führten unter anderem der gekürzte Steuerkraftausgleich und die steigenden Kosten im Sozialbereich. Letztere übertrafen den budgetierten Wert um 1,26 Mio CHF und steigen trotz Erholung der wirtschaftlichen Lage weiter dramatisch an. Einig war man sich in der Zielsetzung, dass alles unternommen werden müsse, damit dieser Anstieg der Sozialkosten nicht weiter zunimmt, da sonst das gesamte System der sozialen Wohlfahrt gefährdet würde. Doch einfache Rezepte zur Abschwächung der Kostenexplosion im Sozialwesen gibt es nicht – ist doch der Spielraum auf Gemeindebene extrem klein, da die meisten Ansprüche auf höherer Stufe geregelt sind. Doch die EVP-Mitglieder stellten auch erfreuliche Trends in der Pfäffiker Rechnung 2005 fest: So wurde der deutlich unter dem Budget liegende Abschluss der Schule mit Anerkennung zur Kenntnis genommen – angesichts der kantonalen Sparmassnahmen und entsprechender Kostenverlagerungen ein bemerkenswertes Ergebnis. Nach intensiver Diskussion und verschiedenen Rückfragen an die anwesenden Behördenmitglieder zu einzelnen Bereichen der Rechnung empfahlen die anwesenden EVP-Mitglieder die Rechnungen 2005 der politischen Gemeinde und der reformierten Kirchgemeinde den Pfäffiker Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern einstimmig zur Annahme. Im zweiten Teil der Parteiversammlung informierte Gemeinderat und Liegenschaftenvorstand Hanspeter Hugentobler über die vor einigen Wochen kommunizierte Strategie des Gemeinderates in der Sporthallen- und Saalfrage. Die Stimmberechtigten können voraussichtlich im Herbst über einen entsprechenden behördenverbindlichen Grundsatzentscheid befinden. Die beiden Gebäude sollen aus finanziellen Gründen in zwei Etappen erstellt werden. In einer ersten Etappe ist eine neue Sporthalle im Mettlen-Areal geplant, die die baufällige Turnhalle des Oberstufenschulhauses ersetzt und auch den Sportvereinen bessere Trainingsbedingungen bietet. Zudem soll eine Zusatzausrüstung mit mobilen Bühnenelementen, Tischen, Stühlen etc. auch die Durchführung von 4-6 Veranstaltungen und Festivitäten entsprechender Grössenordnung ermöglichen. Nach Fertigstellung der Sporthalle wird in einer zweiten Etappe der Dorfsaal für kulturelle und gesellschaftliche Anlässe mit 300-400 Plätzen erstellt, ein Standort dafür wurde noch nicht fixiert. Für beide Vorhaben wurden ensprechende Beträge im Finanzplan eingestellt, die konkrete Finanzierung ist damit jedoch noch nicht geregelt. Denkbar wäre beispielsweise eine zeitlich beschränkte Steuererhöhung für diese Vorhaben. Paul Knöpfel, Präsident der IG Sporthalle betonte die Wichtigkeit dieser Projekte und rief zur Unterstützung dieses zukunftsweisenden Vorgehens auf, da man in dieser seit Jahren hängigen Frage einer Lösung noch nie so nahe gewesen sei. Zu diesem Zweck soll auch ein Unterstützungskomitee gegründet werden. Die Anwesenden EVP-Mitglieder beurteilten die vorgeschlagene Strategie des Gemeinderates in der Sporthallen und Saalfrage als wegweisend und die Etappierung als finanziell sinnvoll; eine konkrete Abstimmungsempfehlung soll an der nächsten Parteiversammlung vor der entsprechenden Gemeindeversammlung/Urnenabstimmung im Herbst dieses Jahres gefasst werden.


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